Zwei Generationen in einer Stadtvilla

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Manchmal ist um die Ecke gedacht die geradlinigste Lösung. So wünschte sich die Tochter ihre Eltern in der Nähe und brauchte andererseits Räume für ihre Praxis. Die unkonventionelle Ideallösung für alle Beteiligten sieht aus wie ein GUSSEK-Haus und hat ein nicht allzu häufig anzutreffendes Innenleben: Unten wohnen die Eltern, oben arbeitet die junge Frau.

Die Planungskompetenz und die störungsfreie Abwicklung des Projekts, die sie noch in bester Erinnerung hat von ihrem ersten GUSSEK-Haus – sie bewohnt es mit ihrer Familie –, waren gute Gründe, sich erneut an den Fertighausspezialisten aus Nordhorn zu wenden. Das Architektenhaus „Variante Lärchenstraße“ mit basaltgrauem Putz, flachem Zeltdach, einem Freisitz auf der Garage und einer überdachten Terrasse in idyllischer Südlage übt sich gleichermaßen in Großzügigkeit und Behaglichkeit.

Das Raumkonzept ist so klug arrangiert, dass keiner ungewollt den anderen behelligt, aber die gesuchte Nähe sich trotzdem einstellt. Das Erdgeschoss umfasst offene 148 Quadratmeter. Die großzügige, eigenständige Diele ist wie ein Windfang ausgelegt. Sie bietet einen direkten und damit trockenen Zugang zur Garage. Von der Diele aus sind ein Gäste-WC und ein Gästezimmer erreichbar. Ein kleiner Flur rechter Hand führt zum separaten Treppenaufgang, sodass die Eltern im Erdgeschoss vom Kommen und Gehen in die Praxis für angewandte Individualpsychologie ihrer Tochter nichts mitbekommen. Der Wohn-Ess-Bereich mit fast 60 Quadratmetern, die Küche und der Hauswirtschaftsraum liegen praktischerweise direkt nebeneinander.

Vor den bodentiefen Fenstern breitet sich die Terrasse aus, sommerlicher Lebensmittelpunkt im Grünen. Für die Bereiche Schlafen und Bad erscheint der Begriff „Wellnessoase“ nicht übertrieben. Vom Schlafzimmer mit Ankleide, etwa 26 Quadratmeter groß, gelangt man durch eine Schiebetür in das 17 Quadratmeter große, dreigeteilte Bad. Im ersten Bereich sind die beiden Waschtische untergebracht, in der Mitte WC, Bidet, Dusche und im dritten Bereich die Sauna. Für ihr Büro und das Besprechungszimmer im Obergeschoss hat sich die Tochter 60 Quadratmeter gegönnt, außerdem ein 15 Quadratmeter großes Bad mit Dusche und Wanne.

Ein Arbeitsort, den sie jeden Tag aufs Neue gern betritt. Aber gut möglich, dass hier oben irgendwann einmal eine kleine Wohnung für ein junges oder auch älteres Paar geschaffen wird. Bestens vorbereitet auf solche Verwandlung ist das Obergeschoss: Das Bad ist bereits komplett eingerichtet, das große Besprechungszimmer lässt sich mühelos aufteilen. Später. Jetzt erfreuen sich erst mal alle an ihrer neuen Wohn- und Arbeitswelt.

Mehr Informationen auch direkt beim Hersteller.

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