Die Glatthaar-Kellerprofis: sie können es besser!

Vor der Einführung der Energieeinspar-verordnung (EnEV) spielte das Thema Wärmedämmung und Wärmebrücken im Keller kaum eine Rolle. Seit die Wärmebedarfsberechnung durch die Energieeinsparberechnung abgelöst wurde, sind selbst offene Kellerräume, wie beispielsweise die Garage im Untergeschoss, in solche Rechnungen mit einbezogen. „Das Ganze erfordert eine neue energetische Qualität des Kellerbaus“, kommentiert Michael Gruben, Vertriebsleiter bei Glatthaar-Fertigkeller. „Ideal ist es, das Gesamtgebäude einschließlich Keller mit durchgängiger Wärmedämmung auszuführen.“ Durch diese Komplettdämmung des Kellers wird eine wärmebrückenfreie Konstruktion gewährleistet.

Wohnkeller-Wände: ThermoSafe

Marktführer Glatthaar hat eine Außenwand für Wohnkeller entwickelt, die als wärmebrückenfreie Konstruktion unter dem Namen „Iso-Twin-Wand“ patentrechtlich geschützt ist. Diese 36,5 Zentimeter starke, hochwertige vierschalige Außenwand wird bereits im Werk mit einer Kerndämmung ausgestattet. Damit lässt sich der Wärmeschutz dauerhaft garantieren: Die Dämmung liegt geschützt vor Feuchtigkeit innerhalb der Wand. Auch Beschädigungen, etwa beim Verfüllen der Baugrube, sind ausgeschlossen. Schon die Standardausführung dieser Wohnkellerwände zeichnet ein U-Wert von 0,25 W/m2K aus.

Die Wandelemente sind zudem auf beiden Seiten schalungsglatt. Durch die innen liegende Kerndämmung wird selbst bei einer Dämmstärke von 120 Millimetern der Hausüberstand gewährleistet – im Gegensatz zur konventionellen Außendämmung.
Weiterer Vorteil: Einbauteile wie hochwertige Fenster (Ug-Wert: 1,1 W/m2K), Elektro-Leerrohre und -dosen werden entsprechend der indivuellen Raumplanung bereits in der Produktionsphase im Werk eingebaut.
Das Wichtigste: AquaSafe!
Die Kelleraußenabdichtung zählt zu den wichtigsten Glatthaar-Systemkomponenten.
Jeder Keller muss gegen Wasser von außen im Erdreich abgedichtet werden. Um die Komplexität berechtigter Anforderungen der Bauherren in diesem Punkt deutlich zu machen: Nach DIN 18195 Bauwerksabdichtung muss ein Keller
•- gegen Bodenfeuchte (Kapillarwasser, Haft- wasser) und nicht stauendes Sickerwasser,
•- gegen aufstauendes Sickerwasser,
•- gegen drückendes Wasser
abgedichtet sein.

Um die Abdichtungsart richtig planen zu können, ist neben der Bodenart auch die Geländeform und der Bemessungswasserstand des Grundwassers am Bauort zu berücksichtigen.

Bevor ein Keller errichtet wird, empfehlen Experten daher ein Bodengutachten. Solch eine Untersuchung ist heute ein Pflichtbaustein professionellen Vorgehens: Auf diese Weise erreicht der Bauherr echte Planungs- und damit auch Kostensicherheit. Denn laut Gesetz trägt allein er das Baugrundrisiko.

Das Bodengutachten bietet dem Architekten, dem Statiker, dem Erd- und Kellerbauunternehmen eine verlässliche Grundlage. So lassen sich selbst bei schwierigen Verhältnissen mit weichem Untergrund oder wenig tragfähigen Auffüllungen kostengünstige Gründungsvarianten finden.
Abdichtungen können auf sehr verschiedene Weise ordentlich (das heißt, den anerkannten Regeln der Technik entsprechend) hergestellt werden. Mit seinem 30-jährigen Erfahrungsschatz setzt Glatthaar in punkto Abdichtung ganz auf Sicherheit. Der Marktführer verwendet eine kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtung (KMB) des Eigenproduktes „AquaSafe“. Es wurde in enger Zusammenarbeit mit einem führenden Hersteller bauchemischer Produkte entwickelt und verfügt über entsprechende bauaufsichtliche Prüfzeugnisse.

Eine Kellerabdichtung, die auf den Baukörper in Form von Bitumenbahnen und -massen, Kunststoff- und Elastomer-Dichtungsbahnen oder kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen aufgebracht wird, muss dauerhaft vor schädigenden Einflüssen statischer, dynamischer und thermischer Art geschützt werden. Zu diesem Zweck sieht Glatthaar-Fertigkeller in der Regel eine dreilagige Schutzschicht, bestehend aus einer Gleitfolie, einer genoppten Kunststoffbahn und einem Vlies, vor. Eine exakte Leistungsbeschreibung für die dem Bauort am besten entsprechende Abdichtung gehört zu den Vertragsunterlagen für den Fertigkellerbau.

Neu: Der Glatthaar-Minikeller
Das neueste Angebot des Marktführers bahnt auch Familien mit schmalerem Budget den Weg zum Glatthaar-Keller: Die Miniversion bietet auf 3,00 mal 5,00 Metern kostengünstigen Stauraum unterm Haus – eine lohnende Alternative. Im Festpreis inklusive: eine 25 Zentimeter Sohlen-Bodenplatte, 20 Zentimeter Außenwandstärken, die Außenwandabdichtung gegen aufstauendes Sickerwasser nach Glatthaar-Norm und eine geradläufige Beton-Rohbautreppe ohne Geländer.

Interaktives 3-D-Keller-Planungsmodul für private Bauherren und Antworten auf die meistgestellten Fragen zu Fertigkellern:
www.glatthaar.com

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