Armaturen, Waschbecken und Waschtische

  • Armaturen Amba von Kludi
  • Mmento 2.0 von Villeroy & Boch
  • Armaturen E2 von Kludi
  • Miena City von Kaldewei
  • Waschbecken Cono von Kaldewei
  • Waschtisch Luv von Duravit

Die neue Magie im Badezimmer

Einen klassischen Bedienhebel oder Drehgriffe sucht man an modernen Badarmaturen vergebens. Touch- oder Sensortechnologien haben stattdessen die Regie übernommen.  Sie sorgen nicht nur für hohen Bedienkomfort, sondern bringen auch eine neue gestalterische und funktionale Klarheit ans Waschbecken. Nebenbei helfen auch Armaturen beim Ressourcensparen. Denn das kostbare Nass ist mit der sensiblen Drucktaste in Sekundenschnelle auch wieder abgestellt. Die patentierte Select-Technik macht es außerdem möglich, den Wasserfluss auch mit Armen oder Ellbogen zu starten, was in einigen Situationen durchaus sehr hilfreich sein kann.

Moderne, sensorgesteuerte Armaturen haben dagegen elektronisch gesteuerte Infrarottechnik an Bord, die eine berührungslose Steuerung ermöglicht. In öffentlichen und halböffentlichen Gebäuden sorgt diese Technologie schon seit längerem für größtmögliche Hygiene, zum Beispiel in Schulen, Büros oder auf Rastplätzen. Mit Armaturen wie „Zenta“ von Kludi ziehen berührungslose Armaturen nun auch immer öfter in Privathaushalte ein.

Sie gewährleisten den sparsamen Verbrauch von Wasser und sind einfach praktisch. Die Infrarottechnik erfasst, wenn sich eine Hand dem optischen Sensor nähert und lässt erst dann das Wasser fließen. Gleichzeitig verhindern intelligente Funktionen das unbeabsichtigte Auslösen etwa durch einen Wassertropfen auf dem Sensorfeld.
Was unterscheidet ein Gute-Laune-Wohlfühlbad von einem herkömmlichen Badezimmer? Ganz sicher die richtige Wahl der sogenannten Sanitärobjekte. Doch nach Whirlpools, Wellness-Duschen und anderen technischen Raffinessen ist es an der Zeit, auch mal den guten alten Waschplatz wieder in den Mittelpunkt der Überlegungen zu rücken. Speziell am Waschbecken empfehlen sich zum Beispiel ausreichend Ablageflächen – am besten gleich ein Waschtisch mit großer Schublade direkt in Reichweite.
Das Gute ist: Viele Sanitärobjekthersteller haben die passenden Waschtischunterschränke gleich mit im Programm. Der Vorteil ist, dass die Möbel formal mit den Waschbecken korrespondieren und alles zusammenpasst. Andererseits ist die Vielfalt der Auswahl atemberaubend wie nie. Damit stehen sowohl für strenge Minimalisten als auch für alle, die geschwungene oder weiche Linienführungen bevorzugen, attraktive Objekte zur Wahl.

Nicola Malbeck

Lesen Sie den ausführlichen Bericht in der Ausgabe Juli/August von "mein schönes zuhause°°°"
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