Prestige-Bürogebäude von LUXHAUS

Mutter, Vater, Sohn. Alle drei sind erfolgreiche Unternehmer. Sie geben Seminare, machen Coachings und konzipieren Strategien, wie Firmen mehr Umsatz generieren können. Mit ebenso viel Enthusiasmus haben sie sich ihren Traum vom luxuriösen Seminargebäude erfüllt. In exakt drei Monaten und drei Tagen waren das Objekt und die Gartenanlage realisiert.

Auf dem Grundstück steht auch das Wohnhaus der Familie, das in den vergangenen 25 Jahren zugleich das Büro ihrer Firma NOVOTREND GmbH beherbergte. Eine Lösung, die zwar funktionierte, aber nicht zu jeder Zeit die gewünschte Privatsphäre garantierte. Also beschlossen Margarete und Hans-Peter Rausch ein separates Seminargebäude mit Büros zu errichten. An Platz war kein Mangel auf dem Grundstück. Ebenso wenig am Hausbau-Wunschkandidaten.

„Durch einen Seminarteilnehmer, mittlerweile ein Freund, der bei LUXHAUS arbeitet, bekam ich einen guten Einblick in die Qualitäten und Arbeitsweise der Firma. Die überzeugten auf ganzer Linie“, so Hans-Peter Rausch (52). Der Unternehmensberater, der die Hälfte des Jahres außer Haus nächtigt, trug, inspiriert von Nobelhotels und schicken Restaurants, seine „Favorites“ für den neuen Firmensitz zusammen. Der sollte „unverwechselbar, hochwertig und exklusiv werden, von außen einem Wellnesstempel ähnlich“.

Gemeinsam mit LUXHAUS entwickelte der Bauherr aus einem Wohnhauskonzept ein Geschäftsgebäude, gemeinsam formte man aus der Fülle von Ideen ein ästhetisch bezwingendes, technisch anspruchvolles, funktional optimales Konzept. „Es war ein gutes Gefühl und eine schöne Denkaufgabe, über den Grundriss frei bestimmen zu können“, erinnert sich Margarete Rausch (50). „Wir haben die 180 Quadratmeter auf einer Ebene geplant und uns damit maximalen Freiraum gesichert. Die Alternative – zwei Etagen mit Aufzug und Treppe – schien uns unnötiger Nebenraumverlust.“

Zuverlässigkeit ist im Leben der Rauschs eine Kategorie von großer Relevanz. Die Familie wurde nicht enttäuscht. Auf den Tag genau war das Haus einzugsbereit. „Was wir bestellt haben, haben wir bekommen. Der Preis wurde um keinen Cent überschritten, die Handwerker waren top“, resümiert der 52-jährige Geschäftsführer. Kunden bestätigten bei der rauschenden Einweihungsparty, was die Bauherren eh schon wussten: „Unser Haus ist supergeil! Es macht stolz, so etwas Außergewöhnliches zu besitzen.“

Ein Beispiel – und im Übrigen auch eine Premiere für LUXHAUS: Die Decke des Seminarraums beginnt in einer Höhe von 2,70 Metern und endet als Schräge vorne an der Glasfront in 3,78 Meter. Die konventionelle Rechtwinkligkeit zu verlassen, das Trapez zu wagen, gibt dem schon allein durch seine 100 Quadratmeter beeindruckenden raum Dynamik und Spannung. Auch die 90 Quadratmeter Dreifachverglasung tragen zur Faszination des Bauwerks bei. Nicht zu vergessen – Raumkunst trifft auf Wohlgefühl: Die Klima- und Lüftungsanlage sorgt für 4 ein angenehmes Klima, selbst bei Extremtemperaturen.

Falls ein Kunde sensibel auf den Flug von Pollen reagiert, könnten zu solchen Zeiten Fenster und Türen ausnahmsweise streng geschlossen bleiben. In die Lüftungsanlage sind deshalb auch Pollenschutzfilter integriert. Auf dem Flachdach, von keiner Seite einsehbar, produziert die Photovoltaikanlage einen Energieüberschuss, der ins öffentliche Netz eingespeist wird.

Das Anwesen ist ein klares Bekenntnis seiner Besitzer: Repräsentation. „Meine Kunden sollen sehen, dass ich den Weg, den ich lehre, selbst gegangen bin. Und dass wir uns deshalb Luxus leisten können“, so Hans-Peter rausch. Da wird auch gern mal nachgeschaut, ob es sich nicht etwa nur um den schönen Schein handelt. „Wenn Handwerker unter den Kursteilnehmern sind, gucken die mit Argusaugen. Großes Lob an LUXHAUS: Bisher hat niemand eine Schludrigkeiten entdeckt.“

An Abenden oder dunklen Wintertagen wirkt das Haus mit seiner indirekten Beleuchtung, als würde es schweben. Baum, Bar oder Blumenkübel strahlen in sanftem LED-Schein. Das Lichtdesign ist wichtiger Teil der Gesamtinszenierung. Für Wandleuchten, die später vielleicht mal gewünscht werden, liegen unter Putz schon die Stromkabel. Von denen wurden etwa 4.500 Meter verlegt – noch so eine imposante Zahl. Selbst die Tische im Freien verfügen über Internetanschlüsse und Steckdosen, sodass die Kunden jederzeit ihren Laptop anstöpseln können.

Sohn Julian-Denis ist von dem Haus so begeistert, dass er im Nachbarort gerade sein LUXusHAUS baut.

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