Modernes Musterhaus “Sonneninsel” von Schwörerhaus

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Die Sonneninsel

Mit dem Musterhaus Sonneninsel am Firmenstandort in Hohenstein-Oberstetten präsentiert Schwörerhaus ein modernes Wohnkonzept für junge Familien. Seine Qualitäten: viel Platz, viel Licht, sehr wenig Energieverbrauch.

In welcher Wohnumgebung fühlt sich eine junge Familie wohl? Die Architekten von Schwörerhaus machen mit dem Mus­ter­­haus in Oberstetten ein Angebot. Es hat einerseits einen of­fenen Grundriss im Erdgeschoss und andererseits einzeln er­schlossene Zimmer im Obergeschoss. In Schnitt und Größe ist es nachweislich familienfreundlich.

Der Clou obendrauf: eine Son­nen­insel als Kom­munikationszentrum. Die entsteht durch eine großzügige Vergla­sung rund um den Esstisch. Von hier gelangt man auf die Ter­rasse, die das herabgezogene Dach vor zu viel Sonnenein­strahlung ­schützt. Elek­tri­sche Schiebeläden sorgen dafür, dass der Wohnbereich beschattet werden kann, und schaffen schöne Licht­ef­fekte.

Richtig flexibel wird das Haus durch das zu­sätzliche Zimmer im Erdgeschoss, in dem der Computer seinen Platz hat und Pa­piere auch mal liegen bleiben dürfen. Dank Sofabett ver­wandelt sich das Homeoffice im Hand­umdrehen in ein Gästezimmer. Zu­sam­men mit dem Gästebad bildet es eine komplette Wohneinheit, die auch als Vor­sorge-Lösung gedacht ist. Ganz wichtig für ein Fami­lien­haus: die weitläufige Diele. Sie bietet Platz für eine umfangreiche Garderobe, das Drei­rad und den Kinder­wagen.

Das Schlafzimmer der Eltern im Ober­ge­schoss ist so ausgelegt, dass ein volumi­nöser Kleiderschrank oder aber eine Ankleide Platz finden. Damit erübrigt sich ein Ab­stellraum. Die Fläche wurde lieber den Kin­derzimmern zugeschlagen. Die können sich mit ihren 14 und 16 Quadratmetern den Wohnbe­dürf­nis­sen aller Altersgruppen an­passen.

Noch einen wichtigen Aspekt behielten die Architekten im Blick: Der Baukörper ist kompakt, benötigt also wenig (teuren) Baugrund. Um keine Wohn­­fläche zu verschenken, wurden die Ver­kehrs­fläche im Haus auf ein Mi­nimum reduziert.

Energie ist ein kostbares Gut. Mit seinen In­no­vationen, wie der selbst entwickelten Frischluftheizung und der ausgereiften Schwö­­rer-Synergietechnik, einer extra Wind­sperre in der Außenwand, gehört der Fertig­haus­anbieter zu den Pionieren des energie­spa­renden Bauens. Der Vorteil für die Kun­den: Das Unternehmen betritt kein Neuland, sondern setzt erprobte Technik und eine be­währte Konstruktion ein.

Das Musterhaus in Oberstetten ist als Effizienzhaus 55 angelegt, zählt also zu den förderfähgen Entwürfen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Neben der Schwö­rer-Frischluftheizung, bestehend aus der kon­trollierten Lüftung mit Wärmerück­ge­winnung, Kleinstwärmepumpe und Direkt­heiz­element, gibt hier vor allem die zusätzliche Dämmung in der Außenhülle den Aus­schlag. Mit dauerhaft niedrigen Betriebs­kosten stellt das Konzept die CO2-sparende Alternative zu einem herkömmlichen Heiz­system dar.

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