Sparsam, aber behaglich
Haus Neckarau von Gussek Haus: Dieses Plus-Energiehaus erreicht mit Top-Wärmedämmung dank zweischaliger Außenwände, Photovoltaik und Solarstromspeicher einen hohen Grad an Unabhängigkeit vom Stromnetz.
Plus-Energiestandard
Dem Plus-Energiehaus-Konzept hat die aktuelle Öl- und Gaskrise einen ordentlichen Schub verpasst. Jedenfalls zeichnete sich das nach den Ergebnissen unserer Umfrage ab. Die mit großem Abstand meisten Hausanbieter sahen die Entwicklung dieses Haustyps als starken Trend. Zwei bauen sogar nur noch Plus-Energiehäuser, ein weiterer realisiert 2023 jedes zweite Haus im Plus-Energiestandard.
Für dieses Energiekonzept entschieden hat sich auch die Baufamilie Kleinert mit ihrem Haus Neckarau. Schon das Äußere des Hauses zeigt, dass die Kleinerts es behaglich lieben. Aber auch die Inneneinrichtung mit Landhausküche und Holzkaminofen, der bei besonders tiefen Minusgraden die Wärmepumpenheizung unterstützt, verströmt ausgeprägte Behaglichkeit.
Effizienzhaus 40 Plus
Vater Hartmut überzeugten besonders die für den Fertighausanbieter Gussek Haus typischen erstklassig dämmenden Hybrid-Außenwände dieses Effizienzhauses 40 Plus. Sie bestehen aus einer Holz-Innenschale, die von einer vorgemauerten Fassade umschlossen wird. Dazwischen liegen eine Luft- und eine Dämmschicht.
18 Photovoltaikmodule mit einer Leistung von 5,4 Kilowattstunden und ein entsprechender Solarstromspeicher sorgen für größtmögliche Unabhängigkeit vom Stromnetz. Eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sichert nicht nur jederzeit frische Luft, sondern überträgt die Wärme der Abluft fast vollständig an die Zuluft von draußen.
Aber nicht nur die Behaglichkeit im Winter, auch die zunehmend heißeren Sommer waren Thema für Hartmut Kleinert. Auch diesbezüglich leisten die Hybrid-Außenwände Optimales. Da Hartmut Kleinert keine Jalousien mag, kam als Fensterbeschattung nur ein Vordach infrage, das sich nun vom Erker der Küche über die Terrasse zieht.
Haus Neckarau mit Erker für das Homeoffice
Auch auf der Eingangsseite verhilft ein Erker mit Eckfenster dem Bau zu seinem markanten Äußeren. Darin hat der Schreibtisch im Homeoffice von Familie Kleinert seinen Platz gefunden.
Das Dachgeschoss des modernen Satteldachhauses wirkt dank flacher Dachneigung und des 2,33 Meter hohen Kniestocks fast wie ein Vollgeschoss. Neben dem Elterntrakt mit Ankleide und Bad hat dort der Sohn des Hauses sein Reich. Ebenfalls mit eigenem (Dusch-) Bad und: Übungsraum für sein Schlagzeug. Gut, dass nicht nur die Außenwände dieses Gussek-Hauses so perfekt isolieren!
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