Flexibel – jetzt und immer
Mit ihrem neuen Haus Greiner samt Anbau von SchwörerHaus ist die Baufamile auf alle Eventualitäten gefasst. Wenn die Kinder schon Teenager sind, können sich die Ansprüche an modernes Wohnen schnell ändern.
Schnell, unkompliziert und stressfrei bauen, das wünschten sich Kati und Thilo Greiner, denn die schmale Doppelhaushälfte, die sie zur Miete bewohnten, bot zu wenig Fläche für die fünfköpfige Patchworkfamilie. So nimmt sich der Bauherr des Themas an und findet Gefallen an den Fertighäusern von Schwörerhaus. Schnell begeistert er auch seine Frau davon.
Dabei hat es ihnen das Sonneninselhaus besonders angetan: das großzügige, offen gestaltete Erdgeschoss, der verglaste Erker für den Essplatz sowie das lichtdurchflutete Hausinnere.
Allerdings ist auch hier das Dachgeschoss, wie bei den meisten Grundrissen, auf drei Zimmer (zwei für Kinder, eines für Eltern) ausgelegt. Doch was, wenn wie bei Familie Greiner drei Jungen im Teenageralter jeweils ein eigenes Zimmer beanspruchen? Zudem wünscht sich die Bauherrin als selbstständige Finanzbuchhalterin endlich ein Homeoffice.
Platzgewinn dank FlyingSpace
Die Lösung liegt für den Architekten auf der Hand: ein Anbau muss her, ein FlyingSpace. So nennt der schwäbische Haushersteller seine eingeschossigen Wohnmodule, die fix und fertig aufs Grundstück geliefert und bei Bedarf unkompliziert an ein Gebäude angedockt werden können.
Bei Familie Greiner verbindet ein gut zehn Quadratmeter großer Zwischenbau wie ein architektonischer Adapter das Haupt- mit dem Minihaus. Hier findet zudem eine großzügige Garderobe Platz sowie der neue Hauseingang. Den zusätzlichen Wohnraum des Anbaus nutzen aktuell die Eltern als ihre ganz private Zone mit Schlafen, Bad und Ankleide Dafür dürfen ihre drei „Jungs“ die komplette Etage im Dachgeschoss ihr Eigen nennen.
Multifunktionales Wohnen im Haus Greiner von Schwörerhaus
Haus Greiner verleiht den Bauherren die Flexibilität, auf sich ändernde Lebenssituationen zu reagieren – ohne bauliche Maßnahmen ergreifen zu müssen. Geht der Nachwuchs seine eigenen Wege, möchte Kati Greiner das FlyingSpace als Büroeinheit nutzen, und sie und ihr Mann würden den Schlafbereich ins Dachgeschoss verlegen.
Optionen gibt es viele: So könnte auch eines Tages die Mutter der Bauherrin in den barrierefreien Anbau ziehen oder einer der Söhne. Wer weiß schon, was die Zukunft bringt? Das Haus der Familie ist auf jeden Fall ein Musterbeispiel für flexibles Wohnen.
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