Stromnetz der Zukunft
Das Stromnetz der Zukunft ist intelligent. Denn es muss den Strom nicht mehr von (wenigen) Kraftwerken zu (vielen) Verbrauchern transportieren, sondern ihn im Gegensatz dazu unter vielen Erzeugern und vielen Verbrauchern verteilen. Dieses Stromnetz, auch Smart Grid genannt, wird gegenwärtig in der Fertighauswelt Wuppertal erprobt. Fast alle 16 Musterhäuser dort entsprechen dem Plusenergie-Standard, erzeugen also mehr Strom, als sie und ihre Haushalte selbst verbrauchen. Der auf den Musterhausdächern produzierte Strom, der nicht unmittelbar benötigt wird, wird hier zentral gespeichert. Bei Bedarf gibt die gemeinsame Großbatterie den Strom wieder an die Häuser ab.
nachhaltig, effizient, für die Zukunft gerüstet
Diese Stadtvilla, jüngste Ausgabe der Plusenergie-Hausserie Generation 5.5 von Weberhaus, ist eins dieser Musterhäuser – von Kopf bis Fuß nachhaltig, energieeffizient und für die Zukunft bestens gerüstet. Grundlage dafür ist die Övonatur-Therm-Gebäudehülle mit ihrem enormen U-Wert von nur 0,12 W/m2K. Zusammen mit modernster Haustechnik in Form einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Fußbodenheizung und integrierter Zentrallüftungsanlage ermöglicht sie höchste Energieeffizienz. Und die Wandkonstruktion aus Holz sorgt für das wohngesunde, behagliche Innenraumklima, auf das Hersteller Weberhaus stets ganz besonderen Wert legt.
Den für die moderne Haustechnik nötigen Strom erzeugen Hybridmodule auf dem Hauptdach, die neben der Stromproduktion mit der Sonnenwärme auch Wasser heizen und damit die Effizienz der Anlage deutlich erhöhen. Sie werden unterstützt von halbtransparenten PV-Modulen, die als Pergolabedachung für Schatten auf der Terrasse sorgen, und weiteren Modulen auf dem Garagendach, die hinter einer Attika verborgen sind. Wohin wann wie viel Strom fließt, managt die smarte Steuerungstechnik, die sogar vorausschauend die Daten der Wetterprognose verarbeitet und damit für ein weiteres Plus in Energieeffizienz sorgt.
Villa mit Varianten
Die weiße Villa mit Edelputzfassade, die in der Wuppertaler Fertighauswelt mit apart-schwarzem Walmdach, mit einem 30 Quadratmeter großen Garagenanbau mit geschütztem Eingangsbereich und einer modernen Pergola mit Glasdach zu besichtigen ist, kann in verschiedenen Ausführungen gestaltet werden. So ist sie beispielsweise auch mit Flach- oder Satteldach erhältlich.
Sehr praktisch, weil auch den Bedürfnissen nach Abgeschlossenheit entgegenkommend, sind die beiden großen Holzschiebewände im Erdgeschoss.Sie können den repräsentativ bemessenen Wohnbereich bei Bedarf zur Küche und Diele hin verschließen. Ein ordentlich dimensioniertes Arbeitszimmer, das dank des gegenüberliegenden Duschbads auch ein perfektes Gästezimmer abgibt, ergänzt das Erdgeschoss.
Rückzug ins Dachgeschoss
Oben gruppieren sich zwei geräumige und ein kleineres Schlafzimmer, das jedoch von einem großzügigen Ankleideraum ergänzt wird, sowie das Familienbad um die ökonomisch knapp gehaltene Empore. Der Elternschlafraum erhält durch die bodentiefen Eckfenster einen spektakulären Ausblick in den Garten. Für reichlich Stauraum sorgt der Keller, der auch den Technikraum beherbergt.