Entwurf “Plan 445.s” mit Home-Office von SchwörerHaus

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Zusammen leben, getrennt arbeiten

Die Brandmeiers, bekennende Baulaien, äußerten Wünsche. Die Profis von Schwörerhaus gaben ihnen Gestalt. Beispielsweise mit einem Obergeschoss ohne Dachschrägen. Oder dem asymmetrischen Satteldach. Im Sommer beschattet es die breiten Glasfronten, im Winter holt es viel Licht ins Haus.

Susi und Simon Brandmeier haben mit diesem Entwurf von Schwörehaus das große Los gezogen. Die Verknüpfung von privat und Arbeit waren für den EDV-Spezialisten und seine Frau, gelernte Hauswirtschaftsleiterin, die übergeordnete Konzeptidee bei der Entwurfsplanung. Nie zuvor gelang es ihnen, Freizeit und Arbeit so entspannt zu vereinbaren. Das Tagwerk seinem Biorhythmus anpassen zu können, empfindet Simon Brandmeier als ausgesprochen segensreich.

Das sich zur Sonne hin öffnende Schwörer-Haus „Plan 445-S“ präsentiert sich mit seiner lebendigen weiß-roten Fassade wie geschaffen für diese Bilderbuchlandschaft. Und zollt ihr dank der Ambitionen seiner Hausherren und der Kompetenz des Fertighausanbieters Schwörerhaus allen Respekt.

Es ist in Holzbauweise errichtet und erweist sich nicht nur mit der Regenwassernutzung als ökologisch korrekt, sondern vor allem wegen seines geringen Heizenergieverbrauchs. Als Drei-Liter-Haus verbraucht es gerademal die Hälfte von einem vorschriftsmäßigen Niedrigenergiehaus.

Die von Schwörerhaus entwickelte Frischluftheizung, die mit der Anlage zur kontrollierten Lüftung mit Wärmerückgewinnung kombiniert ist, wird ergänzt durch eine Kleinwärmepumpe für besonders kalte Tage. Diese Technik macht das 152-Quadratmeter-Domizil dauerhaft unabhängig von fossilen Brennstoffen. Deshalb auch der Name „WärmeDirektHaus“. Die Solaranlage auf dem Dach ist für das warme Wasser zuständig. Und schließlich drücken die dreifach verglasten Fenster den Energieverbrauch und sorgen für noch mehr Schallschutz. Übrigens: Die Temperaturen können für jeden Raum im Haus separat geregelt werden. Ihr Lebensstil sei „derzeit im Idealzustand“, finden Susi und Simon Brandmeier. Leicht zu glauben.

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