Hightech-Villa “Suhr” von Schwörerhaus

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Magische Details

Wer heute baut, sollte an morgen denken. Bei diesem zwei­geschossigen Entwurf von Schwörerhaus namens „Plan 684“, zu besichtigen im schweizerischen Suhr, schwingt etwas Visionäres mit.

Das liegt zum einen an der gefälligen, eleganten Architektur. Unter einem schnittigen Z-Dach liegen Räume, in denen Großzügig­keit, Helligkeit und Funktio­na­lität heimisch sind. Der unbeengten Diele schließt sich ein 50 Quadratmeter großer Wohnbereich an. Licht und kommunikativ, ist er der ideale Ort zum Loungen in den eigenen vier Wän­den. Auch deshalb steht die Kochinsel im Mittelpunkt allen Geschehens.

Neben der zu Koch- und Plauderrunden einladenden U-Form kann sie noch mit einem weiteren magischen Detail dienen: einem Luftraum hinauf ins Ober­geschoss. Dort oben wurden zwei Kinder­zimmer, zwei Bäder und das El­ternschlaf­zimmer unter­gebracht. We­gen der Raumhöhe und der Fens­terformate sind sie denen im Erdgeschoss in jeder Be­zie­hung ebenbürtig.

Selbstverständlich kommt ein Haus von morgen mit wenig Energie aus. Die spezifische Holzbauweise von Schwörerhaus erweist sich als geradezu ideal für die strengen Vorgaben an ein KfW-Energie­sparhaus. Die Gebäude­hülle ist luftdicht und hoch wärmegedämmt, die Fenster sind dreifach verglast, eine eigens entwickelte Frisch­luft­heizung sorgt für ein behagliches Wohn­kli­­ma. Sie funktioniert in Kombination mit der automatischen Wohn­raumlüftung mit Wär­me­rück­gewin­nung, lässt sich für jeden Raum einzeln steuern und Menschen mit Aller­gien buchstäblich aufatmen. Öl oder Gas sind in diesem Haus na­türlich ein Thema von gestern.

Sichtbar wird die Hightech-Ausstattung in Form eleganter Flachmonitore: Im Wohn­zim­mer ist der Bildschirm in eine Glaswand integriert, im Bad sitzt er im Spiegel und im Kinderzimmer hängt er an der Wand. Auch von der Audio-Ver­teilung mit Zentral­steu­erung sind eigentlich nur noch die Design­laut­sprecher in den verschiedenen Räu­men zu sehen.

Die technischen Raffinessen beginnen übrigens schon an der Haustür. Der auto­ma­tische Haus­türöffner per Fingerprint verbannt das endlose Suchen nach dem Schlüs­sel in die Historie und verschreckt außerdem Einbrecher. Die Außen­ja­lousien werden durch Funkhandsender be­dient, die mit einem neu­artigen Scrollrad ausgestattet sind. Wer noch mehr Lust auf Automatik hat – die draht­­lose Technologie lässt sich mit verschie­dens­ten Steuerungsfunktionen un­pro­blema­tisch er­weitern.

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