Haus Ludema von Fingerhut Haus

Das perfekte Familienhaus zeichnet sich aus durch Raum für Kommunikation und Geselligkeit und Raum für den individuellen Rückzug. Beidem sollte hinreichend Aufmerksamkeit bei der Gestaltung eines Eigenheims zuteil werden. Das ist im Haus Ludema von Fingerhut Haus mit Erfolg geschehen.

Im klassischen eineinhalbgeschossigen Einfamilienhaus sind die privaten Rückzugsräume unterm Dach meist durch Schrägen eingeschränkt. Das wird zwar häufig auch als behaglich empfunden, solche Räume sind jedoch alles andere als leicht zu möblieren. Und ausgewachsene Personen geraten nicht selten mit dem Kopf an die Decke.

Das Rezept: ein möglichst hoher Kniestock. Der ermöglicht auch bei kleineren Zimmergrößen noch Räume mit Kopffreiheit.

Im Erdgeschoss, wo sich die Familie trifft, geht der Trend schon seit einiger Zeit zum offenen Allraum, in den meist die Küche integriert ist. Dort geht es bei der Planung darum, den Raum zu gliedern und einzelne Bereiche wie Kochen oder Wohnen je nach Wunsch etwas abzuschirmen.

Weiße Wände, große Fenster und die sparsame Möblierung vermitteln im Wohnbereich von Haus Ludema Loftfeeling. Der L-förmige Schnitt des Raums rückt die Küche aus dem Blickfeld der Sitzgruppe am anderen Ende. Der große Esstisch ist praktischerweise im Winkel dazwischen vor dem Kochtresen platziert.

Geräumigkeit ist schon in der mit 17 Quadratmetern ohnehin recht großzügig bemessenen Diele mit der modern-luftigen Treppe aus Stahl und Holz der auffälligste Aspekt. Dort vergrößert visuell der raumhoch verspiegelte breite Einbauschrank der Garderobe den Raum optimal.

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