Beste Leistung zum besten Preis

Mit der OKAL-Lüftungsheizung lässt sich nicht nur das gesamte Haus heizen, sie tauscht auch ständig verbrauchte Luft gegen gereinigte Frischluft aus, ohne dass es in den Räumen zieht. Mindestens alle zwei Stunden wird auf diese Weise bei geschlossenen Fenstern die gesamte Luft im Haus erneuert.

Die Ströme von Ab- und Frischluft werden im System über den Wärmetauscher aneinander vorbeigeleitet, ohne miteinander in Berührung zu kommen. Feuchtigkeit und Gerüche gehen daher nicht auf die Frischluft über. Lediglich die Wärme, die in der Abluft enthalten ist, wird über den Wärmetauscher zu circa 60 bis 80 Prozent an die kühlere Luft übertragen. Das Zentralgerät mit der integrierten Luft-Wasserwärmepumpe ist in der Lage, bis zu 90 Prozent des Jahresheizwärmebedarfs eines sehr gut wärmegedämmten OKAL-Hauses zu decken. Die fehlenden Energiemengen liefern raumbezogen die System-Wärmeelemente in den Luftauslässen.

Die Anlage selbst benötigt zum Betrieb 500 bis 900 Watt, kann aber 4.600 Watt wieder abgeben. Die mittlere Leistungszahl liegt je nach Luftmenge zwischen 4,0 und 6,0. Nach DIN 4701-10 ergibt sich eine mittlere Wärmerückgewinnung von mehr als 200 Prozent. Vergleicht man dieses System der Lüftungsheizung unter ökologischen und ökonomischen Kriterien mit anderen, wird schnell deutlich, dass sein Energiebedarf sehr gering ist, somit kaum Energie für Heizung, Lüftung und Trinkwasser (Erzeugung mit separater Trink-Warmwasser-Wärmepumpe) benötigt. Zudem wird aus ökologischer Sicht ein Beitrag für die Zukunft des Wohnens geleistet, da der Primärenergiebedarf der Lüftungsheizung ebenfalls weit unter den Anforderungen der EnEV liegt. Was für die Hausherren bedeutet: kostensparend und CO2-neutral wirtschaften, umweltbewusst leben.
Energiesparkomponenten

(1) Solarthermie: Die Sonnenenergie liefert kostenlose Energie zur Erwärmung des Brauchwassers.

(2) Be- und Entlüftung/Wärmerückgewinnung: Das System holt einmal erzeugte Wärme immer wieder zu einem großen Teil zurück. Mit der Wärme der Abluft wird über einen Wärmetauscher die angesaugte Frischluft temperiert.

(3) Luft-Wasser-Wärmepumpe: Eine solche Pumpe entzieht der Außenluft die benötigte Energie. Sie wird in einem flüssigen Medium gespeichert, das komprimiert und wieder entspannt wird. Dieses umgekehrte Kühlschrankprinzip heizt das Wasser mit circa 75 Prozent kostenloser Energie.

(4) Erdwärmepumpe: Sie arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die Luft-Wasser-Wärmepumpe, nur erhält sie ihre Energie über eine maximal 90 Meter tiefe Erdsonde.

(5) „ThermOKAL Plus Energiesparwand“: Der Klimamantel für das Haus bietet zusätzlich 100 Millimeter Fassadendämmung zu der 160 Millimeter Innenwanddämmung. Da bleibt die Kälte dauerhaft draußen und die Wärme drinnen. Der Wärmedurchgangskoeffizient, der U-Wert, weist einen Spitzenwert von 0,15 W/(m²K) auf. Ein 24 Zentimeter starkes Vollziegelmauerwerk mit Putz schneidet im Vergleich mit einem U-Wert von 1,5 W?(m²K) sehr schlecht ab.

(6) Fenster: Durch ein perfekt gedämmtes Fensterprofil und Topisolierglas wird ein Uw-eq-Wert von 0,34 W/(m²K) erreicht.

(7) Fußbodenheizung: Gegenüber einer herkömmlichen Heizung ist das Wärmeverteilungsprofil eindeutig besser. Sie lässt sich für jeden Raum individuell regeln.

(8) Pelletsheizung: Sie verheizt nachwachsende Brennstoffe wie Holz in Form von „Wärmechips“.

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