Kundenhaus Feimann-Hirschmüller von Baufritz

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Harmonie in Schwarz-Weiss

Bauen in der Stadt ist teuer bis unerschwinglich. Es sei denn, man kann dank Nachverdichtung ans Elternhaus andocken, wie mit dem hier gezeigten Kundenhaus Feimann-Hirschmüller von Baufritz.

Wer wie Helen Hirschmüller im Herzen Schwabings aufgewachsen ist, schätzt das städtische Leben von klein auf. So war es auch der Wunsch der jungen Familie mit Vater Lars und den Kindern Niclas und Lea, in München zu wohnen. Die Suche nach einem Grundstück? Noch hoffnungsloser als in anderen Städten und Ballungsgebieten. Die Lösung? Nachverdichtung im Garten des Schwabinger Elternhauses!

Strahlungsschutz inklusive

Beim Ökohauspionier Baufritz landeten die Feimann-Hirschmüllers, weil es schnell gehen sollte. „Wir wollten keine lange Belastung für die Eltern durch den Bau“, erinnert sich Helen Hirschmüller. Außerdem machte ein Mobilfunksendemast in der Nähe Sorgen. „Auch Strahlenschutz war uns wichtig.“

Aber bei Baufritz sind exakte Strahlungsmessungen Teil des baubiologischen Angebots zur Wohngesundheit. Das neue Haus ist jetzt lückenlos mit der patentierten Xund-E-Protect Elektrosmog-Schutztechnik ausgestattet, die 99 Prozent der Hochfrequenzstrahlung abhält.

Eine weitere Prämisse des Hausherstellers Baufritz ist zudem, zunehmender Flächenversiegelung entgegenzuwirken. Um stattdessen urbane Ansiedelungen lebendig zu halten, kann Baufritz bei der Nachverdichtung auf jahrzehntelange Expertise, geeignete Planer und Architekten zurückgreifen. Die einzelnen Elemente werden nach dem Prinzip der seriellen Fertigung inklusive Haustür, Fenstern und Installationsvorkehrungen bereits in der Manufaktur vorgefertigt. Und logisch und gut, staubfrei und trocken verpackt in Etappen an der Baustelle angeliefert und von den eigenen Monteuren schnell und routiniert verbaut. So geschehen auch beim Kundenhaus Feimann-Hirschmüller.

Entstanden ist ein zweistöckiges Einfamilienhaus, das gezielt als Kontrast zum bestehenden Haus der Eltern entworfen wurde und sich dennoch harmonisch anschließt. Ein ebenfalls neuer Zwischentrakt stellt das nur visuell verbindende Element dar, denn einen Durchgang zwischen den beiden Gebäuden gibt es bewusst nicht. Wichtig war beiden Parteien Privatsphäre, ein jeweils eigener Hauseingang und separate Terrassen. Den hinteren Teil des vom Neubau aus zugänglichen Trakts nutzt die junge Familie als Büro und für Gäste.

Vom Bestandshaus aus gelangen hierüber auch die Eltern von Helen Hirschmüller in den Garten. Der ursprünglich dort platzierte Wintergarten ist dem Verbindungsbau gewichen.

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Grundrisse

Grundriss Erdgeschoss Haus Feimann-Hirschmüller von Baufritz.

Erdgeschoss

Grundriss Dachgeschoss Haus Feimann-Hirschmüller von Baufritz.

Obergeschoss

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