Flüssiggas als clevere Alternative zu Erdgas

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Die Energiewende nimmt gerade Fahrt auf und setzt viele Hausbesitzer zunehmend unter Druck. Steigende Energiepreise, neue gesetzliche Vorgaben durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und die Diskussion über den Rückbau von Erdgasnetzen sorgen für Unsicherheit. Eine Lösung rückt dabei immer stärker in den Fokus: Flüssiggas. Die flexible Energiequelle ermöglicht eine einfache Umstellung bestehender Gasheizungen, ohne dass in neue Heizsysteme investiert werden muss.

Progas Anlieferung von Gastanks für den Garten in einer Einfamilienhaussiedlung mit fünf sichtbaren Satteldachhäusern.
Flüssiggasheizung umrüsten: Flüssiggas ist nicht leitungsgebunden. Daher ideal für Wohngebiete ohne Erdgas- oder Fernwärme-Anschluss. (Foto: PROGAS)

Bestehende Gasheizung auf Flüssiggas umrüsten – so funktioniert’s

Viele Hausbesitzer fürchten hohe Investitionen in neue Heiztechnologien. Doch wer bereits eine Gasheizung besitzt, kann diese oft mit geringem Aufwand auf diesen alternativen Energieträger umrüsten. Moderne Gasbrennwertthermen lassen sich durch kleine Anpassungen – wie den Austausch bestimmter Bauteile oder eine elektronische Umstellung – schnell und unkompliziert anpassen. Auf dem Grundstück wird ein oberirdischer oder erdgedeckter Flüssiggastank platziert, so lässt sich die Umstellung in kurzer Zeit realisieren.

Mit Hilfe einer AR-Lösung können Interessierte den Flüssiggastank detail- und maßstabsgetreu auf dem eigenen Grundstück visualisieren:

Flüssiggas: Unabhängige Energieversorgung auch ohne Erdgasleitung

Im Gegensatz zu Erdgas (LNG) besteht Flüssiggas (LPG) aus Propan und Butan. Da sich dieses Gasgemisch bereits bei geringem Druck verflüssigt, lässt es sich einfach transportieren und lagern. Das macht den verflüssigten Brennstoff zu einer sicheren und leitungsunabhängigen Versorgungslösung, insbesondere für Regionen, in denen der Rückbau der Erdgasnetze diskutiert wird. Auch die Anforderungen des GEG werden von dieser Heizlösung erfüllt.

Flüssiggastank einfach im Garten platzieren.
Mit Bio-Flüssiggas können hohe Investitionskosten in neue Heizsysteme vermieden werden, denn es erfüllt die Anforderungen des GEG. (Foto: PROGAS)

Vorteile von Bio-Flüssiggas für klimafreundliches Heizen

Wer langfristig auf eine zukunftssichere Lösung setzen möchte, kann biogenes Flüssiggas nutzen. Es wird aus nachwachsenden Rohstoffen oder ressourcenschonend aus Reststoffen gewonnen, ist chemisch identisch mit herkömmlichem Flüssiggas und kann flexibel beigemischt werden. Ob zu 15, 30, 60 oder 65 Prozent – Bio-Flüssiggas erfüllt die steigenden Anforderungen des GEG und reduziert die CO₂-Emissionen im Vergleich zu konventionellem Flüssiggas nochmals um bis zu 90 Prozent. So bleibt die bewährte Heiztechnik erhalten, während zugleich eine erneuerbare Energienutzung möglich wird.

Mehr zum Bio-Flüssiggas gibt’s hier im Video

Jetzt Gasheizung umrüsten – mit PROGAS zur passenden Lösung

Für Hausbesitzer, die über eine Umstellung nachdenken, empfiehlt sich in jedem Fall zunächst eine fachmännische Beratung. Oft genügt bereits der Austausch von Druckregelgeräten oder Brennerdüsen, anstatt die gesamte Heiztherme zu ersetzen. Heizungsbauer, Energieberater oder Anbieter wie PROGAS, die sich auf diese Energieform spezialisiert haben unterstützen bei der Planung und Umsetzung.

Gastank freistehend im Garten.
Hausbesitzer rüstet Flüssiggasheizung um – einfache Umstellung bestehender Gasthermen. (Foto: PROGAS)

Mehr über Wärmepumpe, Pelletheizung & Biogas im Vergleich erfahren

 

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