Holzhaus „Gün­ge­rich“ von Sonnleitner

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Hauptsache Holz

Holz, so weit das Auge reicht. Der Werkstoff steht beim Haus Gün­ge­rich bis hin zu den den liebevoll gearbeiteten Details im Vordergrund. Die patentierte doppelwandige massive Blockrahmen-Bau­weise TWINLIGNA® von Sonnleitner be­währt sich einmal mehr.

Bei dieser Wand wird ganz auf Holz ge­­setzt, auch beim Dämm­stoff, der zwischen den beiden 50 Millimeter starken Massiv­holzbohlen aus 200 Millime­­ter Holzfaserplatten besteht.

Die Bewohner profitieren mehrfach von diesem ältesten Baustoff der Menscheit: Ihnen ist jeden Tag und zu jeder Jahreszeit ein angenehm temperiertes Wohnklima, das von der die Temperatur und Luftfeuchtigkeit regulierenden, den Schall dämmenden und den Energieverbrauch reduzierenden Bau­weise herrührt, sicher.

Und sie müssen keine übermäßigen Haus­be­sitzerpflichten fürchten: Wegen der um­laufenden, bewusst groß konzipierten Dach­­überstände sowie der durch horizontale Lär­chenbohlen gegliederten Fassade werden Wartungsarbeiten am Haus so gut wie überflüssig. „Konstruk­ti­ver Holzschutz“ nennt sich diese Methode weitsichtiger Pfle­ge­minimierung.

Das Domizil wird von einer Holzdielen-Ter­rasse umschlossen, deren Glasdach – auf ihm liegen flache Kol­lektoren für die Warm­was­­serversorgung –, als Verlängerung des Win­tergar­tens fungiert. So kann man selbst bei leichtem Regen entspannt seinen Kaffee ge­nießen. Auch den Autos geht‘s unterm Car­port aus massiven Lärchenbohlen und der optisch dem Haus angepassten Garage bei allen Wetterlagen bestens.

Es gibt noch mehr Details, durch die sich das Haus auf der Höhe der Zeit erweist. Vertikal und elektrisch verschiebbare Fenster­läden ersetzen herkömmliche Raffstores oder Rollläden. Türen mit 3-fach-Wärmeschutz­ver­glasung und die aus hauseigener Pro­duk­tion gefertigten Holz-Aluminium-Fenster tra­­gen maßgeblich zur Energieersparnis bei. An kalten Tagen versorgen die in das Wand­system integrierte Wandflächen­hei­zung und die Fußbodenheizung die Bewohner mit behaglicher Wärme. Diese unsichtbare Wär­me­zu­fuhr dürfte gerade Allergikern gefallen.

Das Interieur lebt vom Spiel zweier Mate­ria­lien: Natursteinböden wechseln sich mit Par­kettböden ab. Die einladende Weite des Hau­ses rührt nicht zuletzt von den schönen Blickachsen her. Vom hellen Flur schweift der Blick über das Esszimmer und den Win­tergarten bis hinaus auf die Terrasse. Eine originelle Idee: Nach Lust und Laune lassen sich Diele, Küche und Essbereich durch in die Wände integrierte Glas­schie­be­wände unterteilen. Ein Über-Eck-Kamin zwischen Ess- und Wohnzimmer zaubert an ungemütlichen Tagen eine kuschlige Ur­laubs­stimmung herbei.

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