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Die Photovoltaik auf dem Dach gönnen sich die Möllers nicht nur aus ökologischen Gründen. Sie rechnet sich auch wirtschaftlich. (Foto: Gussek Haus)
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„Den Balkon wollte meine Frau unbedingt“, schmunzelt der Bauherr. Praktisch: Er dient zugleich als schützendes Vordach. (Foto: Gussek Haus)
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Bauherrenwunsch: viel Tageslicht, ein offener Erdgeschossgrundriss und der Luftraum über dem Essplatz. (Foto: Gussek Haus)
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Blick Richtung Hauseingang: Der Kaminofen zwischen Leseplatz und Sitzgruppe sorgt für knisterndes Behagen. (Foto: Gussek Haus)
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Eine Wandscheibe zwischen Kochen und Wohnen zoniert den offenen Wohnbereich U-förmig. (Foto: Gussek Haus)
Ganz ohne “Geht nicht!”
Vielleicht der Klassiker schlechthin: Ein Satteldach in Kombination mit rot-brauner Klinkerfassade. Die Fenster- und Türrahmen samt Balkon und Carport setzen in Anthrazit farblich klare und ruhige Akzente beim Entwurf Dornberg.
Heidi und Cornelius Möller hatten es mit dem Bauen nicht eilig. Das Grundstück besaßen sie bereits, und ins neue Haus einziehen wollten sie erst zum Ruhestand. Viel Zeit also, um Musterhausparks zu besuchen, während Heidi Möller an den Plänen fürs Traumhaus feilte. Und selbstverständlich musste noch ein Baupartner gefunden werden.
Inspiriert vom Motto „Geht nicht? Gibt’s nicht!“ von Gussek Haus schauten sie sich bei diesem Haushersteller genauer um – und entdeckten den Entwurf Dornberg. Der wurde zur Grundlage ihres neuen Zuhauses – auch wenn das Originalmodell aus dem Katalog vermutlich nur noch von Architekten oder Bauspezialisten erkannt werden würde. Grundriss und Ausstattung passten die Bauherren konsequent den eigenen Wünschen an, nachdem sie sich bei einem Ortstermin in Nordhorn von der Qualität des Ausbau-Spezialisten überzeugt hatten.
Pfiffige Details im Haus Dornberg
Die Fenster- und Türrahmen, der kleine Balkon über der Eingangstür und der Carport setzen in Anthrazit ruhige Akzente in der Fassade aus roten und braunen Klinkern. Der Balkon, den sich die Bauherrin explizit wünschte, ist tatsächlich ihr Lieblingsplatz geworden – praktisch konkurrenzlos zu den beiden Terrassen.
Im Haus Dornberg selbst geht es offen zu. Der quadratisch angelegte Wohnbereich ist U-förmig um eine Wandscheibe herum organisiert. Davor liegen die Diele mit dominanter Podesttreppe, das Gäste-WC mit integrierter Dusche und der Technikraum. Offenheit findet sich auch oben: Die Galerie um den Luftraum zur Gartenseite erschließt zwei Schlafzimmer und das geräumige Bad. Ihr hinterer Teil wird als ruhiger Arbeitsplatz genutzt, an dem man sich jedoch dank der Verbindung ins Erdgeschoss nie vom Leben im Haus abgeschnitten fühlt.
Komfort dank moderner Technik
Erdwärmepumpe, PV-Anlage samt Batteriespeicher und die perfekt gedämmte Haushülle heben das Modell in den Effizienzhausstandard 40 Plus. Die Wärmepumpe bietet sogar Kühl-Komfort. Selbst während der Hundstage bleibt es bei den Möllers mit 23 Grad angenehm temperiert.
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