Moderner Kubus von Wolf Haus in Schwabmünchen

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Verortung des Glücks

Ein Haus zu bauen ist eine Weichenstellung, eine Reminiszenz an Lebenserfahrungen. Die Eheleute Marion Schad und Guido Schneiders blieben ihrem Heimatort treu und gaben, gemeinsam mit Wolf Haus, ihren gewachsenen Vorstellungen Gestalt: ein Zuhause in kubischer Architektur und im offenen Dialog mit der Natur.

„Wir sind in Schwabmünchen fest verwurzelt. Meine Frau ist hier geboren und aufgewachsen. Und ich fühle mich nach mehr als 20 Jahren als Einheimischer. Für uns stand nie ein anderer Wohnort zur Diskussion. Es fragte sich nur: Wo kriegen wir einen Bauplatz oder ein Haus her?“, beschreibt Guido Schneiders die ganz selbstverständliche Entscheidung für den Hausbau in Schwabmünchen, Landkreis Augsburg.

Mit Tochter Elena, die inzwischen studiert, wohnten sie in einer Eigentumswohnung, bis sie sich auf Häusersuche machten. Ihren sehr präzisen Vorstellungen von Ästhetik und Proportion wurde keine der Offerten gerecht. Die logische Konsequenz des Paares aus ihren ernüchternden Erfahrungen: selbst bauen. Welch ein Glücksfall also, als die Stadt Bauplätze anbot.

Der Versuch, das Traumhaus mit einem Architekten zu realisieren, scheiterte zwar, brachte aber die Bekanntschaft mit Wolf Haus. „Im Nachbarort fand ein ,Tag der offenen Tür‘ in einem Wolf Haus statt. Wir zeigten dem anwesenden Verkäufer unsere Pläne, kurze Zeit später meldete der sich mit einem attraktiven Angebot bei uns. Und lud uns ins Bauherrenstudio nach Osterhofen ein.

streng geoemetrische Architektur

Was wir dort sahen, bestärkte uns in unserer Entscheidung“, erinnert sich das Ehepaar. Kubischer Baustil, klare Linienführung lauteten die Wünsche der beiden an den Architekten. Flexibel und versiert ließ man sich bei Wolf Haus auf die ausgereiften Vorstellungen des Paares ein. Charakteristisch für den Entwurf sind die Gegensätze zwischen Vorder- und Gartenfassade: Zur Straßenseite bleibt der Bau zwar optisch geschlossen, wirkt aber, die Aufmerksamkeit auf den offenen, gläsernen Eingangsbereich lenkend, licht und einladend.

Das sich zum Garten hin öffnende Erdgeschoss mit den breiten bodentiefen Fenstern zeigt sich im lebhaften Dialog mit Licht, Natur und puristischem Design. „Der reizvolle Kontrast zwischen strenger Architektur und grünen Ausblicken ergab sich zwangsläufig. Die geometrischen Linien setzen sich in der klaren Struktur des Gartens fort“, freuen sich Marion Schad und Guido Schneiders über die gelungenen Übergänge zwischen dem Drinnen und Draußen.


Die Gartengestaltung haben die beiden selbst vorgenommen, wie auch andere Arbeiten. Etwa den Einbau der Holzböden, die Malerarbeiten und den Ausbau des Kellers. Von erkennbarer Schad-/Schneiders-Handschrift: die Raumideen, die Aufteilung der Flächen, der Umgang mit Frei- und Stauräumen, die offene Küche. Wer ist hier der kreative Kopf, wer die praktische Hand? „Unser Geschmack deckt sich weitgehend. Es ist jedoch oft so, dass die Ideen von meiner Frau kommen, die praktikable Umsetzung hingegen mir obliegt. Es dauert mitunter, bis wir Visionen auf den Punkt bringen.“

Wohlfühlgarantie auf 134 Quadratmeter

134 Quadratmeter Wohnfläche bietet der Kubus, wobei die fast deckenhohen Türen das Gefühl von Weitläufigkeit und Luftigkeit noch steigern. Wie ein roter Faden zieht sich die Wahl hochwertiger Materialien wie Feinsteinzeugfliesen, ausdrucksstark gemasertes Fineline-Nussbaum-Parkett oder von erhabenen Oberflächen, etwa geschnittene Kieselsteine, durch die Innenraumgestaltung. Die Holz-Alu-Fenster werden nicht mit Rollläden abgeschottet, sondern, ganz im feinsinnig-durchlässigen Credo des Domizils, mit Raffstores verschattet.

Ein derart detailliert ersonnenes Haus, anspruchsvolle dezidierte Wünsche und ein strammes Zeitfenster – das alles passte reibungslos zusammen? Guido Schneiders: „Der Keller wurde bauseits erstellt und war überpünktlich fertig. Am 19. Juli wurde mit dem Aufbau des Hauses, energetisch übrigens KfW-70-Standard, begonnen, eingezogen sind wir Ende September.

Wolf Haus hatte den engen Zeitplan selbst vorgegeben. Und auch eingehalten. Wir waren täglich auf der Baustelle, haben teilweise mitgearbeitet und konnten den Handwerkern auf die Finger schauen. Bei der Bauabnahme bestand kein Diskussionsbedarf, wir waren einfach nur zufrieden. Bauleiter und Handwerker waren sehr kooperativ und unseren Wünschen gegenüber aufgeschlossen.“ Und jetzt gibt es alle Zeit und viel Raum, die Fahrt nach der Weichenstellung in vollen Zügen zu genießen.

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