Huf-Haus Surrey green(r)evolution von HUF HAUS

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High End in England

Südlich von London entstand ein Anwesen mit allem erdenklichen Komfort. Hier paaren sich Luxus mit Eleganz und minimalistischer Architektur. Die Weltmarke Huf Haus aus dem Westerwald erhielt den Auftrag.

Die Grafschaft Surrey gilt als Rückzugsort vermögender Londoner Geschäftsleute. Fernab vom Stress und der Hektik der englischen Hauptstadt ließ sich auch ein britisches Unternehmerpaar in dieser begehrten Wohngegend ein Anwesen bauen. Es bietet alle Annehmlichkeiten des luxuriösen Wohnens. Die beiden entschieden sich für das Fertighaus „green(r)evolution“ von Huf Haus.

Synonym für innovative Fachwerkarchitektur

In Großbritannien wird die Weltmarke aus dem Westerwald ebenfalls geschätzt. Mit ihren imposanten Glasfronten gilt sie auch dort als Synonym für innovative Fachwerkarchitektur.

Schon die Auffahrt neben der Garage mit Blick auf die Eingangsseite lässt erahnen, welches Raumvolumen sich hier verbirgt: Erd- und Dachgeschoss erstrecken sich auf über 420 Quadratmetern. Trotzdem wirkt das Ensemble keineswegs schwer. Dank der teilweise hervorspringenden Glasfassaden, weit überstehenden Flachdächer und Balkone sowie der filigranen Edelstahlträger gelang den Architekten ein imposantes Gebäude, das Leichtigkeit und Weite ausstrahlt.

Dazu tragen zusätzlich die unterschiedlichen Dachhöhen der Gebäude bei. Den Mittelpunkt des Hauptgebäudes neben der Eingangshalle bilden die Wohnlounge mit offenem Kamin nach Westen, die weit in den Garten kragt sowie die offene Küche. Der repräsentative „dining room“ liegt gegenüber. Wichtig war den Bauherren ein eigener Gästetrakt. Weil sie oft Besuch bekommen, wünschten sie hier eine Lösung, die auch ihnen allen Komfort bietet. Dafür wurde eine Suite mit Kamin und Sitzecke eingerichtet – natürlich mit eigenem Badezimmer – die sich gleich an den Wohnraum anschließt. Auf der Ostseite entstand ein Salon, auch wieder mit Kamin, den die Familie als Musikzimmer nutzt. Am Flügel lernen die beiden Töchter des Hauses Klavier. Eine einläufige Treppe führt von dort auf eine Empore mit einer beeindruckenden Büchersammlung und zur Loggia. Mehrere kubische Flechtmöbel laden zum Entspannen. Die verglaste Brüstung gewährt einen ungestörten Blick in die Gartenanlage.


Lesen Sie den ausführlichen Bericht ab Seite 94 in der Ausgabe März/April 2016 mein schönes zuhause°°°

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