Haus Schmidt-Buch von Bien-Zenker

  • Seitenansicht eines weiß verputzten Satteldachhauses (Haus Schmidt-Buch), im Vordergrund ein schwarzer Doppelcarport mit zwei Fahrzeugen und grün bewachsene Steinmauern
  • Gartenansicht des weiß verputzten Satteldachhauses Schmidt-Buch von Bien-Zenker mit geschützter Terrasse und einem großen verglasten Wintergarten, dessen Dach zugleich Balkon ist, im Vordergrund eine Wiese mit Baum
  • Blick in den Wohn- und Essbereich des Hauses Schmidt-Buch von Bien-Zenker, im Vordergrund eine braune Sitzecke mit quadratischem Holztisch, am hinteren Bildrand runder Esstisch mit vier Stühlen, Barhocker und Küchentresen, ringsum bodentiefe Fenster
  • Im Vordergrund ein runder Tisch mit Stühlen als Essbereich im Haus Schmidt-Buch von Bien-Zenker, links im Bild ein dunkler Küchentresen mit zwei Barhockern, dahinter die Küchenecke mit schwarz-weißen Hängeschränken, am hinteren Bildrand eine Sitzecke und bodentiefe Fenstertüren nach draußen,
  • Links im Bild führt eine breite, helle Treppe nach oben, rechts ein hell gefliester und mit braunen Holzmöbeln bestückter Flur mit Durchgang zum Wohn- und Essbereich, im Hintergrund eine bodentiefe zweiflügelige Glastür
  • Blick in ein an den Wänden hell und auf dem Boden dunkelbraun gefliestes Bad, links im Bild ein ovales Waschbecken und braunem Waschtisch, dahinter eine Trennwand; auf der gegenüberliegenden Seite hinten Teil einer freistehenden Wanne, davor eine Trennwand

Ein Haus voller Licht

Haus Schmidt-Buch von Bien-Zenker: Ein Glücksfund bescherte einer Familie ihr neues Zuhause mit mehr Platz, einem schönen Garten und die Unabhängigkeit von einer als eher schwierig empfundenen Eigentümergemeinschaft.

Das Glück meint es offenbar gut mit der Familie von Mirjam Buch und Holger Schmidt. Die Besitzer einer schönen Eigentumswohnung störte eigentlich nur ein wenig, dass sie sich in Gestaltungsfragen immer mit den anderen Eigentümern abstimmen mussten. Und einen Garten wünschten sie sich. Aber sonst sah sich das Paar mit zwei Kindern – der 19 Jahre alte Sohn wohnt bereits in einer eigenen Wohnung – eigentlich schon auf der Sonnenseite des Lebens angekommen.

Aber als ganz in der Nähe der Wohnung eine Baulücke zum Verkauf stand, zögerten die beiden nicht lange und griffen zu. „Wir haben uns den Bauplatz angeschaut und noch am selben Tag Nägel mit Köpfen gemacht“, erinnert sich Mirjam Buch. Auch das passende Bauunternehmen hatte das Paar bereits im Blick: „Mein Bruder hat sein Haus mit Bien-Zenker gebaut. Er ist nach wie vor begeistert von Qualität und Service.

Wir waren sicher, dass unser zweites Eigenheimprojekt in den besten Händen liegt“, berichtet Holger Schmidt. Tatsächlich haben Mirjam und Holger die Planungsphase in bester Erinnerung: „Wir hatten ein sehr genaues Bild von unserem neuen Haus im Kopf. Bien-Zenker ist auf all unsere Wünsche eingegangen und hat uns nichts Unnötiges aufgeschwatzt.“ „Große Fensterflächen auf beiden Etagen waren ein Muss“, erinnert sich der Bauherr an die damaligen Wunschvorstellungen.

Überhaupt: Großzügigkeit und Helligkeit, so lauteten die Top-Prämissen. Das Haus Schmidt-Buch zeigt sich auf der Südseite daher heute fast komplett bodentief verglast; auch im Dachgeschoss lassen bodentiefe Fenster viel Tageslicht herein. Sie werden ergänzt von schmalen, liegenden Fensterformaten, die außen ein grauer Streifen optisch verbindet. Dieser Farbwechsel verleiht dem Haus zusammen mit dem raumvergrößernden Flachdacherker, seiner strahlend weißen Mineralputzfassade, dem flach geneigten Satteldach und den anthrazitfarbenen Fenstern seinen markant-modernen Charakter.

Offenheit und Rückzug im Haus Schmidt-Buch

Innen spielt die Musik rund um die offene Tresenküche, vor der sich der Essplatz ein Sonnenbad gönnt. Vom gegenüberliegenden Erker her flutet das Licht durch breite, bodentiefe Fenster aus drei Richtungen in den Raum. Davon profitiert auch der anschließende Wohnraum mit Zugang zur Südterrasse. Eine Flügelglastür führt nach draußen und schenkt der Familie sommers wie winters eine Extraportion Sonnenlicht im Haus. Es fällt durch einen breiten Wanddurchbruch bis in die geräumige Diele, die auch Technikraum und Gäste-WC erschließt.

Eine helle, breite Treppe führt nach oben. Dort befindet sich das Schlafzimmer mit Ankleide, an das sich das große Familienbad anschließt. Das Jugendzimmer der 15 Jahre alten Tochter und ein Hobbyraum, der auch als Gästezimmer dient, vervollständigen das Raumprogramm.

„Wir haben den Grundriss mit und ohne Kind geplant“, erklärt Holger Schmidt: „Wenn unsere Tochter auszieht, wird ihr Raum das Gästezimmer und ich habe meinen Raum zum Üben allein für mich und meine Gitarren.“

Technik, die sich bezahlt macht

Beim Bau dieses Effizienzhauses 40 Plus haben ökologische Aspekte eine wichtige Rolle gespielt. Im Frühjahr und Sommer funktioniert der Familienhaushalt komplett mit grünem Strom vom Dach. Dank der hervorragenden Dämmung, der luftdichten Gebäudehülle und der energieeffizienten Wohlfühlklima-Luftheizung bleiben die Heizkosten jedoch auch in der kalten Jahreszeit sehr überschaubar. Holger Schmidt ist ganz sicher: „Gerade bei den weiter steigenden Energiepreisen macht sich diese Technik schnell bezahlt.“

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Grundrisse

Grundriss Erdgeschoss Haus Schmidt-Buch von Bien-Zenker

Erdgeschoss

Grundriss Obergeschoss Haus Schmidt-Buch von Bien-Zenker

Obergeschoss
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