Haus Anderlecht von Gussek Haus: individuell

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Ein Haus, das sich gut anfühlt

Haus Anderlecht von Gussek Haus fühlt sich gut an, denn es ist genau so, wie ihre Bewohner es haben wollen. Eines war den Bauherren von Anfang an klar: „Wir wollten niemals so bauen wie alle anderen“. Deshalb hatten sie schon vor dem ersten Beratungsgespräch ihre Vorstellungen detailliert zusammengetragen. Fertighaus von Gussek bedeutet nämlich nicht, dass man einen unveränderbaren Grundriss aus dem Katalog übernimmt. Schließlich ist “Jedes Haus ein Unikat” von jeher ein Leitspruch von Gussek Haus.

Natürliches Licht von oben

Beispielsweise gehört der „Luftraum“ über dem Esszimmer zu den Attraktionen von Haus Anderlecht von Gussek Haus. Eine Galerie fängt den Blick ein. Wann immer es möglich ist, genießen die Eheleute diesen traumhaften Platz. Und selbst wenn unten die Jalousien geschlossen sind, bedarf es keiner künstlichen Beleuchtung.

„Offene Decke“ bedeutet, dass die Familie auf ein komplettes Zimmer im Obergeschoss verzichtet. Trotzdem beschleicht sie nicht das Gefühl, auch nur einen Quadratzentimeter verschenkt zu haben. Im Gegenteil. Lebensqualität entsteht dadurch, dass man seinen Wünschen freien Lauf lässt.

Als die Bauherren an den ersten Entwürfen für ihr Haus feilten, war von Corona noch keine Rede. Aber eine innere Stimme muss ihnen zugeflüstert haben, dass sie nach dem Einzug im Sommer 2020 viel Zeit im Homeoffice verbringen würden. Im Erdgeschoss hatten sie ohnehin ein Arbeitszimmer vorgesehen, Aber auch das Gästezimmer im Obergeschoss ließ sich schnell in ein zweites Büro umwandeln.

Der Schlaf-Badezimmer-Trakt inklusive Ankleidezimmer bildet eine in sich geschlossene Einheit. Die Infrarot-Kabine bringt ein Stück Hotel-Wellness ins Bad.

Mit Photovoltaik, Batteriespeicher, kontrollierter Be- und Entlüftungsanlage und Luft-Wasser-Wärmepumpe kommt das Haus vor Ort ohne fossile Brennstoffe aus. Dieser immer relevante Aspekt fällt aktuell noch mehr als sonst ins Gewicht. „Übers Jahr gerechnet sind wir energetisch zu 50 Prozent autark“, sagt der Bauherr.

Trennung von Haupthaus und Einliegerwohnung

Die rund 60 Quadratmeter große Einliegerwohnung macht aus dem Objekt baurechtlich ein Zweifamilienhaus. Die Heumanns haben sie als separate Einheit geplant: eigener Hauszugang, komfortables Bad mit Dusche und Badewanne. Das Schlafzimmer misst 10 Quadratmeter. Für Wohnen, Essen und Kochen stehen knapp 30 Quadratmeter zur Verfügung. Genügend Platz, damit sich Eltern, Singles oder ein junges Paar nicht etwa als Untermieter vorkommen, sondern als eigenständige Mieter in einem modernen Haus.

Alles kann, nichts muss

Die Terrassen beider Wohneinheiten richten sich nach dem Garten aus. Sie liegen nebeneinander, aber leicht versetzt. Das lädt zum spontanen Plausch ein, ohne dass man sich dabei eng auf die Pelle rückt. Überhaupt ist ein perfektes Wechselspiel von Nähe und Distanz zwischen Haupthaus und Einliegerwohnung gelungen. „Man kann sich sehen, man muss aber nicht“, bringt die Bauherrin ihr Konzept auf den Punkt. Außerdem ist da noch der Balkon über der Terrasse. Er erfüllt noch eine angenehme Zusatzfunktion, ist er doch zugleich Schattenspender für die Terrasse.

„Wir haben genau das bekommen, was uns vorschwebte, und das gefällt uns auch nach zwei Jahren ohne jede Einschränkung“, bilanzieren die Bauherren. „Dieses Haus fühlt sich einfach gut an.“

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Grundrisse

Erdgeschoss

Grundriss Dachgeschoss Haus Anderlecht von Gussek Haus

Obergeschoss
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