Haus „Evans“ von Boston Haus

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Eine Berliner Baufirma ermöglicht das Bauen im amerikanischen Stil mit deutscher Qualität.

Eine kleine, feine Schmiede nennt Geschäftsführerin Dr. Andrea Lissner ihr Unternehmen BostonHaus und schlägt damit sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe. Einerseits bezieht sie sich auf die fünf bis sechs Häuser, die unter ihrer Aegide jährlich entstehen, andererseits verweist sie damit auf die Tatsache, „dass ich von jeder Baustelle stets alles weiß und sie deshalb aktiv begleiten kann“. Und genau damit garantiert sie eine Qualität, die selbst Amerikaner zu Lobeshymnen hinreißen lässt. Das ist bemerkenswert. Denn Boston-Haus baut unverkennbar im amerikanischen Stil. Fassaden und Fenster, Türen
und Eingangsveranden, Fußbodenleisten und Paneele, all das kennt man aus Filmen oder von Besuchen jenseits des großen Teichs. Aber dies geschieht nach hiesigen Normen und mit deutscher Gründlichkeit. „Wir bauen architektonische Lichtblicke von höchster Qualität. So wie wir operieren, bieten wir auf dem deutschen Markt Einmaliges.“
Das gilt natürlich auch für das Erfolgshaus des Berliner Unternehmens. Es trägt den Namen „Evans“ und erinnert in seiner strengen Symmetrie sehr an europäischen Klassizismus. Die Fassade wird nicht nur durch die Anordnung der Fenster geprägt. Der besonders beliebte Eingangsbereich mit der kleinen Terrasse und der eher flache Giebel über der Haustür tragen ebenso dazu bei.

Im Inneren werden Bostonhäuser ganz nach Wunsch gegliedert. Raumgrößen, Zusammenlegung von Funktionen wie Wohnen, Essen und Kochen, all das geschieht nach Bedarf – aber doch auch stets, ohne den amerikanischen Stil zu verleugnen. Zu ihm zählen neben den typischen, eher hohen als quer angelegten Schiebefenstern auch die besonders hohen Sockelleisten und die halbhohen Paneele, die meist in Fluren, Treppenhäusern oder zum Beispiel im Gäste-WC anzutreffen sind. Bemerkenswert auch, dass Boston-Häuser weitgehend ohne Schränke auskommen. Denn hier versteckt sich der Stauraum in den Wänden. Das spart Platz und bringt Ruhe ins Ambiente. Ungewöhnlich sind in dem hier gezeigten Beispiel eines Evans-Hauses die Nassräume. Sie kommen ohne jede Fliese aus. Wand und Boden sind von einer neuartigen Beschichtung vor Feuchtigkeit geschützt. Andrea Lissner: „Wir verdanken das einer besonderen, ausgeklügelten Spachteltechnik, die in Deutschland nur sehr wenige Handwerker beherrschen.“
Das amerikanische Ambiente garantiert auch die Baustoffe. BostonHaus bezieht sein Baumaterial direkt aus den USA. Und damit auch bei der Errichtung des Hauses Prinzipien angewendet werden, wie sie jenseits des großen Teichs üblich sind, kommen kanadische Zimmermänner nach Deutschland, um die hölzerne Konstruktion fachmännisch aufzubauen.
Wenn dann die Bauherren einziehen, werden sie von einer Atmosphäre empfangen, die hohe Zufriedenheit garantiert. Neben dem Holz und seiner natürlichen Fähigkeit, Wohlgefühl zu verbreiten, trägt das Heizsystem zum positiven Raumklima bei: Eine Luft-Wärmepumpe versorgt die Fußbodenheizung. Behaglichkeit gehört eben auch zum Lieferumfang.


Lesen Sie den ausführlichen Bericht ab der Seite 150 im Magazin “Das dicke deutsche Hausbuch 2015”

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