Entwurf Müller-Marquardt von SchwörerHaus

  • Entwurf Müller-Marquardt von SchwörerHaus: Satteldachhaus mit großer direkt angebauter Garage mit mediterraner Putzfarbe.
  • Entwurf Müller-Marquardt von SchwörerHaus: Küche mit weißen Fronten, großer Kücheninsel und einem Holzfarben abgesetzten Sitzfenster mit Blick ins Grüne.
  • Entwurf Müller-Marquardt von SchwörerHaus: Wohnbereich mit großer Fensterfront zum Garten hin, schwarzem Kamin in der Ecke mit Holzablagefläche und heller Sofaecke.
  • Entwurf Müller-Marquardt von SchwörerHaus: Einfamilienhaus mit Satteldach, aussen verputzt, großer Garage dran, Aussenschornstein und großen Fenstern zum Garten hin.
  • Entwurf Müller-Marquardt von SchwörerHaus: Modern und hell eingerichtetes Familienbad mit WC, Doppelwaschbecken, Dusche dahinterliegende und Wanne angeschlossen an den Elternbereich.

Wohlfühl-Zuhause mit Akzenten

Beim Hausbau legte Familie Marquardt viel Wert auf Komfort und gute Qualität. Ihre Devise: Lieber das neue Zuhause etwas kompakter, dafür passgenau auf die Wünsche der Familie zugeschnitten und hochwertig ausgestattet.

Sarjoscha und Anne Marquardt haben lange entgegen ihren Bedürfnissen gewohnt, in einer 70-Quadratmeter-Wohnung mitten in einer Kleinstadt. Aber eigentlich seien sie Landmenschen, sagen beide. Sie sind gerne draußen in der Natur, suchen Kontakt zu den Nachbarn, wollen sich in die Gemeinde einbringen. Ihr Traum: ein eigenes Haus auf dem Dorf, „um das man einmal herumlaufen kann.“ Als sich das zweite Kind ankündigte, Sarjoscha Marquardt sein Studium beendet hatte und beide verdienten, setzten sie ihre Wünsche in „gebaute Realität“ um. Die Familie wohnt nun in ihrem Entwurf Müller-Marquardt von SchwörerHaus in einem kleinen oberschwäbischen Dorf mit 274 Einwohnern.

Komfort statt Fläche

Eine gute Bauberatung sei enorm wichtig, sagt Anne Marquardt. „Der Bauberater kann genau sehen, was mit dem Budget möglich ist und was nicht. Um bei der Bemusterung keine bösen Überraschungen zu erleben, hat das Paar alle Extras im Vorhinein mit einkalkulieren lassen, etwa den umweltfreundlichen und wohngesunden Design-Boden, das Sitzfenster in der Küche, die Festverglasungen und die großformatigen Hebe-Schiebelemente im Wohnbereich. „Am Ende haben wir bei der Hausgröße Abstriche gemacht, zugunsten einer höherwertigen Ausstattung“, sagt die Bauherrin.

Wer den Entwurf Müller-Marquardt betritt, hat sofort einen Durchblick in den Garten. Blickachsen und Blickbezüge prägen beide Stockwerke. Die Doppelgarage ist über den Technikraum gut mit dem Haus verbunden – bei schlechtem Wetter lassen sich die Einkäufe trockenen Fußes in die Küche tragen. Im Gästebad trennt eine Schiebetür das WC und die Dusche voneinander und generiert auf diese einfache Weise mehr Privatsphäre.

Ein Nischen-Büro mit Dachflächenfenster

Auf eine Speisekammer verzichtete die Baufamilie, die Küche ist groß genug, ein Homeoffice sollte aber unbedingt sein. „Ein kleiner Rückzugsbereich ist wichtig, damit man Dinge in Ruhe erledigen kann“, findet die Bauherrin. Also hat sie mit dem Architekten im Obergeschoss die Wände so lange hin- und hergeschoben, bis eine abschließbare Nische für den Schreibtisch gefunden war, geschickt belichtet über ein großes Dachflächenfenster.

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Grundrisse

Entwurf Müller-Marquardt von SchwörerHaus Grundriss Erdgeschoss

Erdgeschoss

Entwurf Müller-Marquardt von SchwörerHaus Grundriss Obergeschoss

Obergeschoss
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