Video: Das “Functionality”-Prinzip von Häfele

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Der Raummehrwert bildet den Kern des „Functionality“-Prinzips von Häfele. Häfele-Geschäftsführerin Sibylle Thierer “>51, gelernte Schreinerin, studierte Betriebswirtin, Mutter zweier Kinder und seit 2003 erste Frau an der Spitze eines der Weltmarktführer für Beschlagtechnik: „Mir gefällt, dass Sonnleitner nicht nur energetisch attraktiv baut sondern auch neue Raumkonzepte angeht. Häfele bietet sich als Experte für bewegliche Wände und Möbel an, als Dreh- und Angelpunkt im schönsten Sinn des Wortes. Mit intelligenten Stauräumen Freiraum gewinnen. Platz schaffen für mehrere gewünschte Situationen in ein und demselben Raum. Räume in Bewegung bringen. “

So zeigt sich etwa der Wohnbereich im Erdgeschoss entweder völlig offen oder mit gleitenden Zwischenwänden – ganz, teilweise oder gar nicht separiert von Küche und Kochinsel, Ess- und Relaxbereich plus Arbeits- und Lesezimmer. Nicht weniger bewegt geht es im Obergeschoss zu: Mit gleitenden Zwischenwänden lässt es sich in Elternschlafraum und Ankleide gliedern, die geräumige Ankleide mit wenigen Handgriffen alternativ aber auch zu einem weiteren Aufenthalts-, Arbeits- oder Relaxraum umfunktionieren. Das benachbarte Kinderzimmer kann gleichfalls – kinderleicht – mittels Schiebewand in zwei getrennte Räume verwandelt werden.

Maria (7) und Katharina (10), die Töchter von Elisabeth und Gotthard Sonnleitner, erklären das Kinderzimmer wegen dieser Beweglichkeit augenblicks zu ihrem Lieblingsraum im Musterhaus. Katharina, die Große, erkennt sofort die Chancen: „Wenn Maria lieb ist, lasse ich das Zimmer als einen großen Raum für uns zwei. Wenn sie zickig ist, fahr ich die Wand raus, und jeder hat sein eigenes Zimmer.“

Das „Functionality-Haus“ (Gesamtkosten schlüsselfertig ab ca. 450.000 Euro) ermöglicht eine Nutzungsvielfalt, für die sonst bis zu zwölf Räume nötig wären. Häfele-Chefin Sibylle Thierer konstatiert glücklich: „Perfekt ist, dass man diesen Räumen nicht ansieht, was man in ihnen alles anstellen kann. Sie sind voll raffinierter, praktischer Überraschungen.“ Den Mehrnutzen vieler funktionaler Details ermöglichen intelligente Häfele-Beschläge. Drei Beispiele.
Mehrwert Schiebewand: „Das Leben bringt heute viele wechselnde Situationen und Herausforderungen mit sich“, sagt Gotthard Sonnleitner. „Da ist es ein Segen, wenn ein Haus, das Gäste hat, wirklich zu einem offenen, gastfreundlichen Haus gemacht werden kann, indem trennende Zwischenwände per Knopfdruck beiseite gefahren werden. Wie oft passiert es andererseits unter der Woche, dass in der Familie der Eine essen, der Zweite fernsehen und der Dritte lesen will. Da werden eben die Zwischenwände ausgefahren, um jedem seine gewünschte Privat- und Geborgenheit zu schaffen.“

Mehrwert Mehrfachnutzung: Der Multifunktionsraum im Obergeschoss kann als Ankleide mit viel Stauraum dienen. Er kann aber auch Gäste- oder Arbeitszimmer oder ein weiterer Aufenthalts-und Entspannungsraum sein. Möglich wird das durch eine Möblierung, die sympathisch mehrdeutig ist. Ein Schreibtisch zieht sich mittels Schieb-, Dreh- und Kippbeschlägen sekundenschnell in die Wand zurück und gibt im Gegenzug Hausgästen eine Schlafcouch frei. Der Schreibtisch samt Rollcontainer lässt sich frei im Raum platzieren. Er kann aber auch in der Schrankwand verschwinden und anderen Bedürfnissen Raum schaffen.

Mehrwert Ästhetik: Gotthard Sonnleitner legt Wert darauf, dass im „Functionality-Haus“ all die Möbel und Technik, die zuständig sind für Multifunktionalität, nicht als Fremdkörper wahrgenommen werden. „Sie integrieren sich unmerklich in die Wandund Möbelfronten. Beispielsweise dadurch, dass die beiden großen Fassadenwände, die im Eingangsbereich die Garderobe verdecken, nicht durch Auf- und Zuklappen den Raum verengen, sondern als parallel übereinander laufende Schiebetüren rangieren und flächenbündig schließen. Ein Anblick, der das Auge nicht beleidigt …“

Das Schöne an diesen Mehrwert-Beispielen wiederum ist, dass sie keine in Erz gegossenen Einmal-für-alle-Ewigkeit-Lösungen sind, sondern nur eine Variante von anderen denkbaren. Das verschafft dem Bewohnen solcher Räume ganz neue Lebendigkeit. Und Frische. Damit all das in einem Haus auch funktioniert, braucht es freilich Meister, die ihr Metier verstehen. Das „Functionality- Prinzip“ ist etwas für Könner, nichts für Unbeschlagene.

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