Mediterrane Stadtvilla “Plan 412.11s” von Schwörerhaus

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Auch im Winter kuschelig warm

Der mediterran anmutenden Stadt­villa von Schwörerhaus mit Zeltdach und den beiden Erker­balkonen sieht man in keiner Wei­se an, dass sie ganz ohne konventionelles Heiz­sys­tem auskommt.

Grundlage ist eine optimal gedämmte, luftdich­te Gebäu­de­hülle mit sorgfältig ausgeführten Kon­struk­tionsdetails und eine smarte, darauf abgestimmte Haustechnik. Mit Schwörer­haus fanden die Bauwilligen ein Unter­neh­men, das bereits eine große Anzahl Passiv­häuser realisiert hat.

Daneben bit die Fertigbauweise von Schwörerhaus weitere Vorteile. Haus und Ausbau aus einer Hand, Festpreis und ein garantierter Fer­tig­stellungstermin bei einem minimalen Zeit­aufwand für die Bau­herrschaft.

Für Wohlfühltemperaturen im Hausinneren sorgt die Frischluftheizung von Schwö­rer­haus. Sie beinhaltet eine kontrollierte Lüf­tung mit Wärmerückgewinnung, Kleinst­wärmepumpe und Direktheizelemente. Das Funktionsprinzip: Aus Küche Bad und WC wird die verbrauchte Luft samt Gerüchen und Feuchtigkeit abgesaugt und einem Wär­metauscher zugeführt. Hier überträgt die Ab­luft etwa 90 Prozent ihrer Wärme an die hereinströmende Frischluft, sodass diese wohltemperiert in die Wohnräume gelangt. Allergien auslösende Pollen, Staub und Schmutz werden beim Eintritt ins Haus herausgefiltert. Falls nötig, bringt eine Wärme­pumpe die frische Luft auf die vorgegebene Temperatur. Bevor sie in einzelne Räume strömt, wird sie bei Bedarf vorher thermos-tatgesteuert elektrisch nachgeheizt.

Die Lage des Passivhauses am sonnenreichen Bodensee ist ideal. Den Bedarf an warmem Brauchwasser decken Sonnenkollektoren auf dem Dach. „Durch die bodentiefen Süd­fens­ter ernten wir mit dem Licht zusätzlich Son­nenwärme”, erzählt die Bauherrin.

Die jeweils zweifach verglasten Doppelflügel der „Passiv Solution”-Fenster ermöglichen es den Bewohnern zudem, flexibel auf die Wet­ter­verhältnisse zu reagieren: An trüben Win­tertagen bleiben die Fenster geschlossen, an heißen Som­mertagen ebenfalls. Für frische Luft sorgt in beiden Fällen die kontrollierte Lüftung. An sonnenreichen Winter­ta­gen da­gegen kann die Haus­herrin den in­ne­ren Flü­gel öffnen und damit die solare Ein­­strah­lung besser nutzen. Sobald es warm wird, dürfen selbst in einem Passiv­haus die Fenster offen stehen.

Bodentiefe Fenster auch im Obergeschoss bieten Ausblicke auf den alten Baumbestand, die benachbarte Streuobstwiese und den liebevoll angelegten Garten, den der Hausherr „unser Freiluftzimmer” nennt. Die beiden be­geisterten Hobbygärtner halten sich gern im Freien auf. An Regentagen ist der Teich vor dem Esszimmer liebster Blickfang.

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