Nachhaltiges Fachwerkhaus “Birgit” von Christianus

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In bester Tradition

 

Manche Häuser sehen nach Lebensabschnitt aus, andere scheinen für die Ewigkeit geschaffen. Wie das Fachwerkhaus “Birgit” vom Innovationsbüro Ingolf Christianus, eine Adaption eines Viergiebelhauses, das nahezu reflexhaft als ein Versprechen auf Geborgenheit empfunden wird, als ein Haus mit Seele..

Die viel beschworene Nachhaltigkeit von Architektur erschöpft sich eben nicht allein in effizienten Energiesparlösungen, sondern meint auch Akzeptanz für Generationen und handwerkliche Präzision: Das Fachwerk unbehandelt zu lassen, war einer der besonderen Wünsche der Bauherrenfamilie. Eichenholz ist von Natur aus witterungsbeständig und bedarf keines Anstrichs. Die natürliche, silbrig-graue Färbung, stellt sich nach einigen Jahren ein und verleiht dem Haus den Charme des Altehrwürdigen.

Das Innovationsbüro Ingolf Christianus arbeitet seit Langem mit einem festen Stamm an Architekten, Statikern, Energieberatern und mit dem Partnerunternehmen Schmitz Bau zusammen. Der Zimmermannsbetrieb besitzt über 40-jährige Erfahrung im Fachwerkbau. Das traditionell gerichtete, massiv hintermauerte Fachwerk, rustikal oder elegant, ist das Aushängeschild. Türen, Fenster, Treppen werden individuell gefertigt. Wer möchte, kann sich auch seine Echtholzküche und Einbaumöbel maßschneidern lassen.

Nebengebäude wie Carport, Remise, Stall oder Garage im Fachwerkstil ergänzen häufig das Wohneensemble. Traditionelles Handwerk und moderne Wohnbedürfnisse sind eine spannende Synthese. Die Fachwerkkonstruktion aus Holzbalkendecken und Stützen mit Kopfbändern tragen die Lasten ab und schaffen Spielräume für die Grundrissgestaltung. Die Häuser sehen nicht nur wie Unikate aus, sie sind es auch. Haus „Birgit“ wurde als Viergiebelhaus errichtet. Diese Kubatur schafft Raum und bringt die Fachwerkelemente und den Gesims besonders gut zur Geltung.


Im Erdgeschoss bilden der Wohn- und Essbereich und die über ein Innenfachwerk abgetrennte Wohnküche das Alltagszentrum. Die Küche hat übrigens eine Speisekammer, wie sie schon unsere klugen Vorfahren schätzten. Drei Terrassentüren mit Rundbogen – sie sind jeweils symmetrisch in den Giebeln platziert – holen reichlich Licht herein und öffnen den Raum zum Garten hin. Diele, Hauswirtschaftsraum und WC komplettieren das Erdgeschoss.

Im Dachgeschoss sind das elterliche Schlafzimmer mit Ankleide, zwei Kinderzimmer und das Familienbad mit Sauna untergebracht. Die Galerie ist eine charmante architektonische Zutat. Halbrunde „Bäckerfenster“ in den Nebengiebeln sorgen für besondere Lichteffekte im Spitzboden. Die Studiofenster in den Hauptgiebeln lassen die Blicke in die Ferne schweifen.

Virtueller Spaziergang

Interessenten fühlen sich vom Innovationsbüro Christianus kompetent betreut. Auf Basis der Beratungsgespräche werden die Planung des Fachwerkhauses erstellt und ein erstes, kostenloses Festpreis-Angebot vorgelegt. Eine weitere Möglichkeit, Ideen für das eigene Haus zu sammeln und sich von den Qualitäten des Bauunternehmens einen Eindruck zu verschaffen, ist der Besuch von Referenzhäusern. Außerdem können Bauaspiranten am Computer schon mal einen virtuellen Spaziergang durch ihr künftiges Heim machen.

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