Eifelkrone Landhaus – von Fullwood

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Landhaus fürs Familienglück

Massive 27-Zentimeter-Holzwände aus vierfach verleimter nordischer Kiefer bilden die luxuriöse Haushülle. Die Sonne liefert den Strom, während Erdwärme das Haus heizt.

Geborgenheit für die ganze Familie

Eigentlich wollte die Baufamilie – ein Ehepaar mit zwei Kindern – ein altes Haus. Großzügig, mit hohen Decken und viel Platz, aber auch gemütlich und Geborgenheit vermittelnd. Einen passenden Altbau zu finden, erwies sich allerdings als unmöglich; stattdessen fand sich ein traumhaftes Grundstück mit unverbaubarem Blick in die schöne Eifel-Landschaft. Dieser Ort erinnerte den Bauherrn dann an einen alten Kindheitstraum: ein schönes Holzhaus. Bei der Suche nach dem geeigneten Hersteller war es schließlich das Blockhaus-Wandsystem von Fullwood, ganz aus massivem Holz, winddicht und garantiert setzungsfrei, das die Baufamilie am meisten überzeugte. Auch die glatten Wandflächen gefielen letztlich besser als die häufig anzutreffende Rundstamm-Optik. Außerdem war Fullwood Wohnblockhaus in der Lage und bereit, das von einem externen Architekten entworfene Haus anzufertigen.

solide und ökologische Bauweise

Die Außenmaße des als Landhaus konzipierten Gebäudes sind recht groß. Deshalb wählten die Bauherren die mit 27 Zentimetern extradicke Fullwood-Luxus-Wandausführung. Was den Proportionen guttat und das Haus massiver und solider wirken lässt. Das Geld dafür sparte die Baufamilie sich durch die sogenannte Richtmeistermontage. Dabei werden die wenigen Wandelemente und Dachbalken des Hauses unter der Anleitung eines erfahrenen Richtmeisters mit Freunden und Helfern selbst aufgebaut.

experimentelle Wärmetechnik

Das Blockhaus ist zweifellos eine äußerst traditionelle Gebäudeform. Dagegen fiel die Wärmetechnik dieses Exemplars ausgesprochen experimentell aus: Geheizt wird mit der Sole-Wärme aus vier Tiefenbohrungen, die von einer Wärmepumpe erhitzt wird und die Fußbodenheizung speist. Das Trinkwasser erwärmt eine 20 Quadratmeter große Solarthermie-Anlage auf dem Dach. Die ist so dimensioniert, dass sie einen ordentlichen Wärmeüberschuss produziert. Dieses Warmwasser lässt der Bauherr, der sich dieses Konzept selbst ausgedacht hat, durch Edelstahlleitungen in einem Betonkern fließen, der sich im Keller befindet und diese Wärme speichert. Sie wiederum wärmt die Sole aus der Erde vor. Um den Strom kümmert sich eine 120-Quadratmeter-Photovoltaikanlage. Die erzeugt mehr Strom als benötigt. Der Überschuss fließt ins Netz und wird vergütet.


Lesen Sie den ausführlichen Bericht ab der Seite 86 im Magazin “Mein schönes zuhause November/Dezember 2014”

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