Casa Monika – von SchwörerHaus

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Einfühlsam geplant

Oberhalb des Comer Sees baute Schwörerhaus in Norditalien in Haus, das sich an alten Werten orientiert: ein gelungener Entwurf, der von der Fertigbauweise profitiert.

Es ist die Landschaft, die beim Entwurf des Hauses von Monika und Roland Frey eine entscheidende Rolle spielte. Oberhalb des Comer Sees, am steilen Hang und am Rande des historischen Ortskerns von Musso nimmt das Gebäude das typische Formenspiel der Region auf: kleine Einheiten in nahezu derselben Größe, die nebeneinander ein ungewöhnliches Ganzes ergeben. Wer hier so baut, der fügt sich ein in das Landschaftsbild, dient der Harmonie, statt sie zu stören.

Zweifellos eine Herausforderung auch für den Schwörerhaus. Er zeigte sich an der Seite des Ehepaars Frey als höchst verlässlicher Partner, der die Herausforderungen dieses bemerkenswerten Baus souverän löste. So entstand ein vierteiliges Ensemble, das sowohl die Gemeinschaftsräume der Familie als auch drei Schlafbereiche aufnimmt und geschickt einander zuordnet.

Familien- und Rückzugsräume gewünscht

Die Freys hatten noch vor Baubeginn die für alles verbindliche Prämisse festgelegt. Sie wünschten sowohl große Familienräume für alle, als auch auch komfortable Privaträume mit integrierten Duschbädern und mit Blick zum See. Für diesen sorgt das sanfte Gefälle des Baugrunds, die daraus resultierenden Höhenunterschiede und die sich immer wieder neu ergebenden Blickachsen, durch die das Innere des Hauses mit seiner imposanten Umgebung verbunden ist.

Der Neubau besteht im Grunde aus zwei Elementen. Da sind einmal die traditionell errichteten Kellerräume, in denen alle Technik Platz fand. So entstand auch der Rahmen für den Swimmingpool. Darüber erhebt sich das Fertighaus von SchwörerHaus, das – zur Freude der Bauherren – in sehr kurzer Zeit errichtet werden konnte. Roland Frey zufrieden: „So konnten wir schon einziehen, als die Baustelle noch bestand.“ Auch die lokale Architektin Valentina Rosetti ist beeindruckt, dass ihr an die örtlichen Gegebenheiten angepasster Entwurf so präzise von einer Fertighausfirma ausgeführt werden konnte.


Lesen Sie den ausführlichen Bericht ab der Seite 100 im Magazin “Das dicke deutsche Hausbuch 2015”

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