Bungalow “An der Sülz” von Fullwood

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Im Bungalow zur Ruhe setzen

Die Kinder waren aus dem Haus, in der danach gemieteten Penthouse-Wohnung fehlte der Garten, und schon war der Entschluss gefasst: Wir bauen noch einmal.

Wohnen für Fortgeschrittene – mit diesem Motto ließe sich die Entstehungsgeschichte dieses Bungalows zusammenfassen. Ursula und Hans Unterbusch hatten sich von ihrem großen Haus mit Riesengarten getrennt, als die Kinder ausgezogen waren, um sich in einer schönen, kleinen Penthouse-Wohnung zur Ruhe zu setzen. Für soviel Ruhestand waren die beiden jedoch offenbar zu fit, denn so ganz ohne Haus und Garten fühlten sich die Unruheständler deutlich unterfordert. Jedenfalls beschlossen sie, noch einmal zu bauen – mit weniger Wohnfläche, komplett barrierefrei und mit einem idyllischen Garten von überschaubarer Größe.

Blockhaus-Bungalow mit Charme

Ergebnis ist dieser Blockhaus-Bungalow. Der sollte es sein, zumal das aktive Eheteam bei seinen Wanderungen stets Wohnklima und Holzduft in den Berghütten bewundert hatte. Trotzdem sollte das Haus keinen Jodelhütten- oder Saunacharakter haben. Also strichen es die Unterbuschs (übrigens: selbst!) weiß und hellgrau – ganz im Stil der Sommerhäuser auf Long Island. Auch auf Stuben verzichteten die beiden zugunsten ineinander übergehender und zugleich geschickt voneinander abgesetzter Bereiche. Nur ihr Schlafraum mit privatem Bad, das kleine Gästezimmer und natürlich der Technikraum sind separat.

Trotzdem die massiven Holzwände keinen U-Wert-Weltrekord aufstellen, liegt der benötigte Heizenergieverbrauch solch eines Blockhauses bis zu 40 Prozent unter dem errechneten Wert. Man fühle sich einfach darin schon bei zwei bis drei Grad niedrigeren Temperaturen als gewöhnlich wohl, freut sich Ursula Unterbusch. Hinzu komme, dass die Oberflächentemperatur von Holz relativ hoch ist: Es fühle sich nie kalt an.
Zu guter Letzt: die Kubikmeter Holz, die in diesem Haus verbaut sind, haben soviel des CO2 gespeichert, dass diese Gutschrift für 50 bis 60 Jahre klimaneutrales Heizen ausreicht. Mehr kann man nicht zum Klimaschutz beitragen.


Lesen Sie den ausführlichen Bericht ab Seite 18 in der Ausgabe März/April 2015 mein schönes zuhause°°°

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